Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Hauptziel dieser Kampagne ist es, das LadenCafe aha über die
corona-bedingten Schließungen zu retten. Unser Restaurant und
unsere Weltläden als Oase für Menschen, die zukunftsorientiert
und bewusst denken, sollen bestehen bleiben.
Die staatlichen Hilfen sind auf das Restaurant beschränkt und auf
das Jahr 2020 begrenzt, aufgrund unserer Struktur konnten wir
ohnehin nur einen Teil der Hilfen erhalten. Die Läden sind in den
Hilfsprogrammen gar nicht vorgesehen. Ab Januar 2021 gibt es
keinerlei Möglichkeiten für uns mehr, Zuschüsse zu bekommen.
Mit Eurer Hilfe aber kann es uns gelingen, auch diese Zeit zu
überstehen, die laufenden Kosten trotzdem zu decken und nach dem
Lockdown wieder mit neuer Kraft für Euch da zu sein.
Wer ist die Zielgruppe?
Wir hoffen auf unsere Kund*innen und Freund*innen, die uns schon viele Jahre begleiten. Gemeinsam wollen wir das Ziel erreichen, das aha am Leben zu halten. Alle, denen es nicht egal ist, was sie essen, was sie tragen, was sie kaufen, was sie verschenken - alle, denen es wichtig ist, dass der eigene Konsum dazu beiträgt, die Welt zu erhalten anstatt sie zu zerstören, im Einklang zu leben, alle, die über den Tellerrand blicken ... sind unsere Zielgruppe. Dresdner*innen und Besucher*innen unserer Stadt sollen auch zukünftig die Möglichkeit haben, zu genießen und gleichzeitig Gutes damit zu tun. Dafür steht das aha - und wir wollen, dass es bestehen kann.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
In Dresdens Innenstadt finden sich zunehmend Restaurant- und
Handelsketten.
Kleine und lokale Initiativen wie das LadenCafe aha geben der Stadt
ein Gesicht. Und machen die Stadt attraktiver und menschlicher.
Dresden ist FairTradeTown - wenn es das aha nicht mehr gibt, fehlt
eine wichtige Institution, die Teil dieses Titels ist.
Wir bieten die Möglichkeit, fair, nachhaltig und gesund zu essen,
sich alternativ und nachhaltig zu kleiden und mit Hilfe fair
gehandelter Produkte benachteiligte Menschen in anderen Teilen der
Welt zu unterstützen.
Das aha ist ein guter und alternativer Treffpunkt mitten in
Dresden. Das Verschwinden wäre ein großer Verlust.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Mit dem Geld werden wir die laufenden Kosten der ersten drei Monate des Jahres 2021 decken. Gestundete Mieten und gestundete Stromrechnungen können wir begleichen und müssen nicht Angst haben, sie später zusätzlich zu den noch kommenden Kosten zahlen zu müssen - wissend, dass wir weder mehr Sitzplätze noch mehr Ware zum Verkauf da haben. Damit sichern wir Arbeitsplätze und können kreativ und zukunftsorientiert den Lockdown überstehen. Außerdem möchten wir gern das Kurzarbeitergeld für unsere Mitarbeiter*innen aufstocken. Minijobber*innen, die nicht mal Kurzarbeitergeld erhalten, können finanziell unterstützt werden. Sollte mehr Geld fließen, als für diese Wünsche nötig sind, werden wir beginnen, einen Teil des gewährten und in den letzten Monaten ausgegebenen Corona-Kredites in Höhe von 50.000 € zurückzuzahlen.
Wer steht hinter dem Projekt?
Hinter dem Projekt stehen alle Mitarbeiter*innen des LadenCafes
aha - das sind 20 Festangestellte und 7 Minijober*innen.
Darüber hinaus unsere 3 Gesellschaftervereine - der aha-anders
handeln e. V., das INKOTA-netzwerk e.V. und der ÖIZ e. V.
Außerdem der Musiker Paul Hoorn, das Steuerbüro Woigk und unsere
Familien.
Was ist die Fundingschwelle?
Projektupdates
27.01.21
Wer jetzt für uns spendet hilft uns, die Differenz zwischen Kurzarbeitergeld und vollem Gehalt für unser Mitarbeiter*innen zu zahlen(etwa 6000 € im Monat) und den Minijobber*innen einen Teil ihres Verdienstausfalls auszugelichen.
Im 1. Lockdown haben wir einen Kredit in Höhe von 50.000 € aufnehmen müssen, Ihr helft uns mit Eurer Spende bei der Rückzahlung.
www.ladencafe.de
v.i.S.d.P. Claudia Greifenhahn
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 1724