Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Der Choranbau ist das größte zusammenhängend stehende Ruinenteil, das in den Wiederaufbau der Frauenkirche integriert wurde. Die jahrzehntelange Bewitterung des Choranbaus hatte dazu geführt, dass sich die im Stein befindlichen Salze großflächig an der Gesteinsoberfläche ablagern konnten. Durch mehrfache Kompressenentsalzung wurde die Steinoberfläche im Jahr 2000 gereinigt. Nach eineinhalb Jahrzehnten hat sich das physikalische Gleichgewicht der Chorwand mit seinem neuen regelmäßigen Innenraumklima und dem jeweiligen Außenklima wieder verändert. Dauerhafte Salzablagerungen auf der Sandsteinoberfläche können den Sandstein perspektivisch schädigen. Aus diesem Grund ist die Entfernung der derzeitigen Salzablagerungen außen unabdingbar.
Wer ist die Zielgruppe?
Die Frauenkirche ist ein Wahrzeichen für Frieden und Versöhnung. Ziel ist es, das Gotteshaus für künftige Generationen zu bewahren.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Die Maßnahmen für die Erhaltung der Frauenkirche werden in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zunehmen. Die Ausgaben werden steigen. Da die erhaltenden Maßnahmen ausschließlich über Spenden und Zuwendungen finanziert werden, baut die Stiftung Frauenkirche Dresden auf die Unterstützung vieler Menschen.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Sollte das Finanzierungsziel erreicht werden, wird die Summe vollständig zur Entsalzung des Choranbaus der Frauenkirche genutzt.
Wer steht hinter dem Projekt?
Die Stiftung Frauenkirche Dresden verantwortet die Bewahrung des Kirchbaus und die Gestaltung des Lebens in der Frauenkirche auf Grundlage eines 99-jährigen Erbbaurechts. Die Finanzierung dieser Aufgaben erfüllt die Stiftung Frauenkirche Dresden hauptsächlich aus Spenden und Zuwendungen.
Was ist die Fundingschwelle?
Tags: Kirche, Kultur, Denkmal
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 172