Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Begegnung von Kindern/Jugendlichen zweier Länder Europas, die
sich persönlich besser kennen- und verstehen lernen sollen, sich
untereinander zu verständigen, Freundschaft zu schließen. Sie
sollen motiviert werden, eine neue Sprache zu lernen. bzw. sich
mehr anzustrengen, diese zu lernen. Eine Sprache lernt sich besser,
wenn man auch die Möglichkeit hat, diese anzuwenden.
Kultur und besonders Singen und Tanzen sind auch eine Möglichkeit
der Verständigung ohne Worte.
Da die Kinder aus einer von Tschernobyl stark betroffenen Region in
Weißrussland kommen, dient das Projekt gleichzeitig dem Aufenthalt
in einem gesunden Umfeld mit gesunder Ernährung und der
Stabilisierung der Gesundheit.
Die Kinder/Jugendlichen lernen die Stadt Bautzen mit ihrer schönen
Umgebung und ihren Menschen kennen und können in ihrer Heimat
darüber positiv berichten. Das ist bei dem durch einige Medien
negativ erzeugten Bild Bautzens für die Stadt und den Landkreis
wichtig.
Die Kontakte und Begegnungen finden auf mehreren Ebenen statt.
1. Begegnungen der belorussischen Kinder mit den Eltern und Kindern
der Gastfamilien, oft auch noch deren Freundeskreis.
2. Begegnungen der Tänzer*innen der verschiedenen Tanzgruppen:
"Milawitza"(Morgenstern) Belorus, den Tänzerinnen von
Leuchtturm-Majak e. V. und der Kindertanzgruppe des Sorbischen
Nationalensembles sowie
3. den deutschen Kindern und Erwachsenen, die sie auch in den
Aufenthaltsräumen der Tagesbetreuung und während der Exkursionen
in Bautzen und Umgebung kennenlernen.
Es sind gemeinsame Proben und Auftritte beim Leuchtturm- Majak e.V.
sowie im Mehrgenerationenhaus Bautzen,
zum Kloster-und Familienfest des Landkreises ,
zum Familienfest des Sorbischen Nationalensembles in Schmochtitz
sowie vor den Senioren der Begegnungsstätte der Volkssolidarität
in Bautzen geplant.
Wer ist die Zielgruppe?
Kinder und Jugendliche und deren Eltern und Bürger aus Bautzen und die Tanzgruppe aus Belorus, die in Ihrer Freizeit gern tanzen, Menschen aus anderen Ländern kennenlernen und sich mit ihnen in ihrer Sprache und unserer Sprache sowie der Sprache des Herzens verständigen wollen, hier die deutschen Bürger aus Bautzen und Umgebung. Tanzen kann das gegenseitige Verständnis auch ohne Worte fördern.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Da die Kinder aus der von Tschernobyl betroffenen Region in
Weißrussland kommen, dient das Projekt gleichzeitig dem Aufenthalt
in einem gesunden Umfeld. Die Kinder/Jugendlichen lernen die Stadt
Bautzen mit ihrer schönen Umgebung und den Menschen kennen und
können in ihrer Heimat darüber positiv berichten. Das ist bei dem
durch einige Medien negativ erzeugten Bild sehr wichtig für Stadt
und Landkreis Bautzen.
Die Begegnungen in Form eines lebendigen Kulturaustausches finden
auf mehreren verschiedenen Ebenen statt.
1. Begegnungen der Kinder mit den Eltern und Kindern der
Gastfamilien, oft auch noch deren Freundeskreis.
2. Begegnungen der Tänzer*innen der verschiedenen Tanzgruppen:
"Milawitza" aus Belorus; der Tanzgruppe von
Leuchtturm-Majak e. V. und der Kindertanzgruppe des Sorbischen
Nationalensembles sowie
3. den deutschen Kindern und Erwachsenen, die sie in den
Aufenthaltsräumen der Tagesbetreuung und während der Exkursionen
in Bautzen und Umgebung kennenlernen.
Auftritte sind u.a. im Mehrgenerationenhaus Bautzen, beim
Leuchtturm- Majak e.V. , beim Kloster-und Familienfest des Kreises
Bautzen, zum Familienfest des Sorbischen Nationalensembles in
Schmochtitz sowie zum Internationalen Folklorefestival in Crostwitz
und vor den Senioren der Begegnungsstätte der Volkssolidarität in
Bautzen geplant.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf insgesamt mehr als
10.000 €. Ein Teil der Mittel kommt aus Eigenmitteln der Vereins
und Spenden von Bürgern aus Bautzen, besonders auch von den
Gasteltern, die Kinder in ihre Familie aufnehmen. Anträge auf
finanzielle Mittel laufen bei Stadt, Landkreis, dem Land Sachsen,
der Stiftung für West-Östliche Begegnungen- WÖB.
Von dort können wir evtl. einen Zuschuss u.a. für die
internationalen Fahrtkosten bekommen. Damit ist aber erst 1/4 der
Kosten gedeckt. Die Eigenmittel des Vereins decken bisher die
Kosten, die für die 1. Woche benötigt werden. Das hier
zusätzlich eingeworbene Geld soll verwendet werden:
a) für die Freizeitgestaltung ab der 2. Woche, die Fahrtkosten zu
den Auftritten der Tanzgruppen in Schmochtitz, Crostwitz und
Panschwitz- Kuckau.
b) Für je 1 Eintritt der Gruppe in das Spreebad und das
Röhrscheidtbad . (1x in der Woche)
Sollte dann noch genügend Geld zur Verfügung stehen:
c ) für einen Zuschuss das Mehrgenerationenhaus inkl. eines
gemeinsamen Projektes auch für die Gäste des Hauses.
d ) Darüberhinaus könnten zusätzlich T- Shirts, Röcke, Hosen
als Basics und Tücher zur Ergänzung der vorhandenen Kostüme
abgeschafft werden.
Wer steht hinter dem Projekt?
Die Gesellschaft Sachsen-Osteuropa e. V. mit Sitz in Bautzen,
die seit 1991 mit der Tschernobyl-Initiative fast jedes Jahr eine
Gruppe von Kindern aus dem Partnerkreis Buda- Koschelewo des
Gebietes Gomel aus Weißrussland für 3-4 Wochen in Bautzen als
Gäste zur Erholung hatte. Alles hat seine Zeit. Deshalb soll nun
aus dem langjährigen Kontakt evtl. ein Schüler- bzw.
Kulturaustausch entstehen. Begonnen haben wir damit 2018, als die
Tanzgruppe das erste mal in Bautzen war und die Bautzener mit ihren
Tänzen erfreuten. Seit diesem Jahr arbeiten wir mit mehreren
Partnern zusammen: u. a. mit dem Verein Majak e. V., dem Sorbischen
Nationalensemble und dem Schillergymnasium sowie dem
Mehrgenerationenhaus Bautzen, das für die Kinder an den
Wochentagen ihres Aufenthalts Ihre Räume mit zur Verfügung
stellt. Die Kinder wohnen in der Zeit bei Gasteltern.
Unsere Arbeit erfolgte zu 100 % ehrenamtlich, unterstützt durch
die Gasteltern, die die kleinen Gäste liebevoll betreuen.
Voraussetzung waren ebenso Spenden von Bürgern und Vereinen des
Landkreises Bautzen sowie der ev. Kirche, die ihre Räume für ein
symbolisches Entgelt zur Verfügung stellte, der Regio- Bus GmbH
sowie der Bau- und Betriebsgenossenschaft Bautzen und anderen. Ohne
das ehrenamtliche Engagement von Vereinsmitgliedern, Gasteltern,
Spender und Unterstützer aus Bautzen und Umgebung wäre das nicht
möglich gewesen. Ihnen allen gilt auch an dieser Stelle unser
herzlicher Dank!
Was ist die Fundingschwelle?
Tags: Freundschaft, Tänzerinnen, Begegnungen, Majak, Belorus
o.g. ist Vorsitzende des Vereins Sachsen-Osteuropa seit 2008.
Vertreter ist: Hans-Joachim Schuster Tel. 03591- 49 17 07
Weitere Vorstandsmitglieder sind:
Manuela Heinke: Tel.:
Birgit Delling: Tel.: 035939- 800 88
Kooperationspartner: Natalia Deis 03591- 5969 094 für Majak e.V.
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 1058