Ein Projekt aus der Region Sparkasse Chemnitz

Von der Klinik ins Kinderzimmer. Sozialmedizinische Nachsorge.

Von der Klinik ins Kinderzimmer. Sozialmedizinische Nachsorge.

Ziel ist es eine Sozialmedizinische Nachsorge aufzubauen. Eltern mit einem früh- oder risikogeborenen, behinderten, schwer oder chronisch kranken Kind werden durch Kinderkrankenschwestern, Sozialarbeiter, Ärzte usw. in der Startzeit Zuhause begleitet

Ort Chemnitz
Kategorie Soziales, Stadt- & Regionalentwickung
1.275 €
102 % Fundingschwelle erreicht
12 % Fundingziel erreicht
15
Unterstützer
Projekt erfolgreich

Über unser Projekt

Worum geht es in diesem Projekt?

Kommt ein Kind zu früh oder als Risikogeborenes, mit einer Behinderung oder schweren Erkrankung auf die Welt oder wird eine solche diagnostiziert, verändert das alles im Leben. Durch den Aufbau einer Sozialmedizinischen Nachsorgeeinrichtung wollen wir Familien bei dem Übergang von der Klinik in die häusliche Versorgung begleiten und in dieser herausfordernden Situation unterstützen.

Um den Start Zuhause mit dem früh-, risikogeborenen, behinderten oder chronisch oder schwerkranken Kind zu
erleichtern, leisten wir durch Hausbesuche passgenaue und individuelle Unterstützung. Ein Team aus Kinderkrankenschwestern, Sozialpädagoginnen, Psychologinnen und Kinderärzten
informiert, berät und unterstützt die Eltern bei der Versorgung des Kindes, hilft bei Fragen und Nöten und leitet bei der Pflege an. Wir unterstützen bei der Suche und Koordination von Förder- und Therapiemöglichkeiten, ärztlichen Kontrollen und
spezialisierten Einrichtungen. Wir beraten bei Fragen rund um die Antragstellung bei Ämtern und Behörden, der Kranken- und Pflegekasse sowie bei sozialrechtlichen Fragen zu finanzieller Unterstützung, der Tagesbetreuung und der weiteren Schullaufbahn. Wir nehmen die Alltagsbewältigung der Betroffenen in den Blick und vermitteln Entlastungsleistungen bei allen Fragen, die das Kind und die neue Situation
betreffen.

Wer ist die Zielgruppe?

Das Angebot richtet sich an Familien mit
- Mehrlingen
- chronisch oder schwer kranken
- früh- und risikogeborenen
- behinderten
- pflegeaufwendigen oder
- verunfallten Kindern und Jugendlichen bis zum
14. Lebensjahr (bei besonderen Umständen auch
darüber hinaus), die nach einem Klinikaufenthalt Beratung und
Unterstützung in Anspruch nehmen möchten.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?

Kommt ein Kind zu früh oder als Risikogeborenes, mit einer Behinderung, einer chronischen oder schweren Erkrankung auf die Welt oder wird eine solche diagnostiziert, verändert das alles im Leben der Betroffenen. Durch den Aufbau einer Sozialmedizinischen Nachsorgeeinrichtung sollen Familien, Mütter, Väter, Geschwister und auch die betroffenen Kinder selbst, bei dem Übergang von der Klinik nach Hause und auch darüber hinaus fachlich und umfangreich begleitet und in dieser herausfordernden Situation unterstützt werden.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Der Aufbau der Sozialmedizinischen Nachsorge wird unterstützt. Es werden Fachkräfte geschult und bezahlt, die sich um die Familien kümmern. Es bedarf zudem Gelder zur Finanzierung von Soft- und Hardware und geeigenten Räumlichkeiten.

Wer steht hinter dem Projekt?

gehZEITEN gUG ist eine gemeinnützige Einrichtung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, gemeinsam Menschen begleiten. Dabei haben wir uns denjenigen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen verschrieben, die von Behinderung, chronischer oder schwerer Erkrankung, Früh- oder Risikogeburt betroffen sind. Für sie und deren Familienmitglieder bieten wir ein umfangreiches, bedarfsorientiertes Angebot an.

Unsere Leistungen stehen vor allem in den Regionen Chemnitz, Erzgebirgskreis, Mittelsachsen, Vogtland und Zwickau zur Verfügung.

Was ist die Fundingschwelle?

Mit der Fundingschwelle ist es möglich die Auslagen, die für Personalkosten und Fahrtkosten bei der Arbeit mit den Familien entstehen, vorzustrecken, bis die Leistungen durch die Krankenkasse rückvergütet werden bzw. fehlende Erstattungen auzugleichen.
Impressum
gehZEITEN gUG
Michaela Kemper
Brühl 51
09111 Chemnitz Deutschland

Geschäftsführinnen: Michaela Kemper und Yvonne Roscher

Registernummer: HRB 33114
Steuernummer: 215/109/06141
umsatzsteuerbefreit und gemeinnützig

Hinweis auf Europäische OS-Plattform:

Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.

Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).


Project-ID: 1645

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