Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Konkretes Ziel ist, in diesem Teilprojekt analoge Filmbeiträge aus der Werftgeschichte zwischen 1948 - 2022 mit professioneller Unterstützung zu digitalisieren, um diese später auf der Webseite www.volkswerft.de zu veröffentlichen.
Wir suchen finanzielle Unterstützung für unser Projekt der Digitalisierung von Filmbeiträgen mit dem Ziel, den an der maritimen Industrie bzw. Schiffbau Interessierten, vielen ehemaligen Beschäftigten und ihren Familien eine Plattform zu bieten, um sich über die „Geschichte einer Werft“, auf der vielleicht auch schon deren Väter und Mütter, Geschwister oder die Verwandtschaft tätig waren, zu informieren.
Unser Ziel ist es die Geschichte dieses Unternehmens, das mehrere Jahrzehnte den Charakter und die Wirtschaft der Hansestadt Stralsund und der gesamten Region geprägt hat, zu bewahren und zu pflegen.
Wir verfolgen mit der Veröffentlichung das Ziel der Förderung und Erforschung, Dokumentation und Vermittlung der Geschichte der maritimen Industrie in der Hansestadt Stralsund ab dem Jahr 1945 im Rahmen der Regionalgeschichte sowie die Pflege des Geschichtsbewusstseins.
Auf der Volkswerft gab es mehrere größere Archive. Diese sind vermutlich bisher durch den neuen Eigentümer nur eingeschränkt aufbereitet worden. So das eigentliche Werftarchiv mit Dokumenten und Fotos und ein Bestand an Werftfilmen aus der Zeit vor 1990.
In diesem Filmbestand hoffen wir auf definitiv einmalige
Beiträge zu stoßen um so die Entstehung, Gründung und
Entwicklung dieses für die Region einmaligen Industrieunternehmens
Werftgeschichte.
Nur mit eurer finanziellen Unterstützung können wir dieses
Projekt realisieren, daher bitten wir euch einen Beitrag auf unser
Crowdfundingkonto zu überweisen.
Der Clou bei dieser Aktion ist, die Sparkasse Vorpommern verdoppelt jede eingehende Spende, bis die Fundingschwelle erreicht ist.
Wer ist die Zielgruppe?
Wir wollen mit unserem Projekt alle an der Industrie- und Schiffbaugeschichte interessierte und ehemalige Mitarbeiter der Volkswerft Stralsund, ihren Familien und auch vielen ehemals mit dem Unternehmen verbundenen Unternehmen und Organisationen ansprechen, informieren und natürlich auch für dieses Projekt gewinnen.
Wir hoffen, ihr Interesse wecken zu können und mit ihrer Kenntnis und ihrem Netzwerk unsere Initiative und deren Ziele bekannter zu machen.
Da durch den Kauf der Volkswerft Stralsund und des Aufbaus eines maritimen Gewerbeparks dieser Standort aktuell sehr im Fokus der Regional- und Kommunalpolitik steht, könnten wir uns vorstellen, dass durch die Darstellung der geschichtlichen und wirtschlichen Bedeutung so eines Werftbetriebes auch wieder jüngere Menschen Interesse verspüren in diesem Standort zu arbeiten. Wie sonst besser als an ihren Erzeugnislinien und ihren markanten Schiffen wird eine Traditionswerft in der Öffentlichkeit wahrgenommen.
Die hier auf der Werft in 75 Jahren erbrachten Leistungen,
gemessen an 1.622 auf Kiel gelegten Schiffen am Strelasund, müssen
einfach vor dem Vergessen bewahrt werden.
Dies gilt soweit auch für die vielen Kooperationspartner, die zum
Gelingen der breiten Produktpallette dieser Werft beitrugen.
Wenn alle hier Angesprochenen sich entschließen könnten uns zu unterstützen, würden wir sicher mit dem Projekt starten können.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Wir denken, mit unserer Idee alte Filmdokumente mittels
Digitalisierung und Präsentation auf einer Internetseite einer
breiten Öffentlichkeit zugänglich zumachen und so die
Werftgeschichte darstellen und langfristig erhalten zu können.
Die mit so einem Projekt verbundenen finanziellen Aufwände, z. B.
für Recherchen, Lizenzgebühren, Klärung von Veröffentlichungen
und Urheberrechten, können wir nur durch Spenden
sicherstellen.
Um eine finanzielle Basis für einen Projektstart zu haben, würden wir gerne die vielen ehemaligen Mitarbeiter der Volkswerft Stralsund, ihre Familien und vor allem auch die ehemals mit der Volkswerft Stralsund verbundene Unternehmen und Organisationen als Unterstützer und Förderer für dieses Projekt gewinnen.
Um den Finanzbedarf für dieses Projekt sicherzustellen, haben wir uns entschlossen dieses Crowdfundingprojekt zu starten und hoffen auf eine rege Spendenbereitschaft.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Mit erreichen der Fundingschwelle könnten wir das Projekt starten. Sollte die Fundingschwelle deutlich überschritten werden, würden wir das zum Anlass nehmen in weiteren Archiven zu recherchieren.
Das Projektergebnis wird einen höheren, kostenpflichtigen
Speicherplatzbedarf in der Cloud zur Folge haben.
Aktuell speichern wir alle Daten unserer Projekte bei zig
verschiedenen, dafür kostenfreien Internetprovidern.
Dies erfordert einen sehr hohen Administrativen Aufwand und
schränkt uns auch bei der Werkzeugwahl für unsere Website
ein.
Nur wenn wir eine gesicherte finanzielle Basis haben, können
wir den Betrieb der Website an sich und die durch uns erarbeiteten
Ergebnisse langfristig sicherstellen.
Daher bitten wir alle an unserem Projekt Interessierte um
Unterstützung.
Wer steht hinter dem Projekt?
Wir, die über Jahrzehnte im Unternehmen tätig waren, haben uns immer davon leiten lassen, dass wir diese Arbeit nicht nur für uns machen wollen, sondern um die von allen „Ehemaligen der Werft“ geleistete Arbeit anzuerkennen und zu würdigen.
Norbert Kinzel (Redaktion)
Jahrgang 1953, war seit seiner Lehre 1970 und anschließendem
Studium an der Ing.-schule f. Schiffbautechnik Rostock und einem
späteren BWL-Fernstudium an der Hochschule Stralsund bis zu seinem
Ruhestand 2019 bis auf eine einjährige Tätigkeit (1973) in der HA
Materialwirtschaft der Werft, ohne Unterbrechung im IT-Bereich auf
der Werft tätig.
Ein erster beruflicher Schwerpunkt war Ende der 1970er Jahre die
Einführung von ESER-EDVA aus dem RGW-Bereich. In den Jahren nach
der Wende 1989/1990 war die Umstrukturierung auf neue moderne Hard-
und Softwaresysteme eine weitere Herausforderung.
Gemeinsam im Team war es die Aufgabe die
technisch-technologischen vorbereitenden Struktureinheiten und die
Bereiche der Fertigung bei ihrer Aufgabe der Herstellung von
Schiffen und Offshoreprodukten zu unterstützen.
Anlässlich des 75jährigen Werftjubiläums 2023 kam er über die
bisher nicht abgeschlossene Recherche nach der Bildmarke der
Volkswerft, der Kogge, mit einigen anderen Kollegen auf die Idee
die Website www.volkswerft.de wieder zu
beleben.
Rainer Giese (Layout und Realisierung)
Jahrgang 1956, studierte Automatisierungstechnik an der
Universität Rostock. Er begann 1982 auf der Werft in der Abteilung
Rationalisierungsmittelbau mit dem Aufgabengebiet
computergesteuerte Fertigungsanlagen und Bürocomputer.
1988, mit Einführung des CAD-Systems FORAN, wechselte er in die
IT-Abteilung und war ohne Unterbrechung bis zu seinem Ruhestand
2019 für die Administration der Servertechnik und den
Rechenzentrumsbetrieb zuständig. Bis 2012 betreute er außerdem
den Internet-Auftritt der Volkswerft.
Was ist die Fundingschwelle?
Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt das Projekt?

Worum geht es bei den Zielen genau?
Mit der Kraft der Gemeinschaft schaffen wir eine bessere Zukunft. Mehr Info
Primäres Nachhaltigkeitsziel
Industrie, Innovation und InfrastrukturErhaltet mit uns ein Stück deutscher Industriegeschichte – nachhaltig und digital! 75 Jahre Werftgeschichte Stralsund – ein Erbe für morgen bewahren Die Volkswerft Stralsund war über Jahrzehnte ein bedeutender Arbeitgeber, ein Symbol des maritimen Fortschritts und ein zentraler Bestandteil der Industriegeschichte in Mecklenburg-Vorpommern. Doch viele einzigartige Filmaufnahmen, Dokumente und Geschichten drohen verloren zu gehen – wenn wir jetzt nicht handeln. Dafür brauchen wir Euch!
Das Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein
Hochwertige BildungWirkungslogik des Projektes
Angestrebter Beitrag für die Gesellschaft
Der Verein setzt sich für die nachhaltige Bewahrung dieses bedeutenden Erbes ein. Damit machen wir Geschichte sichtbar, verfügbar und zukunftsfähig – für Bildung, Forschung und Erinnerungsarbeit. Dabei sind wir auf eure Spende angewiesen.
Erhoffte Änderung im Leben/Handeln derer, die wir erreichen
Unsere Vision in diesem Projekt ist: * Recherche und Digitalisierung von historischen Filmdokumenten * Langfristige Sicherung und Pflege der Internetseite um so Zugang für alle, heute und in Zukunft zu sichern.
Was wir mit diesem Projekt tun (Maßnahmen) und wen wir damit erreichen
Ziel ist die Finanzierung der Recherche, der Digitalisierung von analogen Filmdokumenten aus der 75jährigen Werftgeschichte zu ermöglichen und auch eine langfristige Sicherung der Betriebskosten der Internetseite www.volkswerft.de zu ermöglichen.
Was wir in das Projekt investieren
Euer Euro zählt doppelt. Dank der Sparkasse! Das Highlight der Aktion ist: Jeder Euro, den Ihr spendet, wird von der Sparkasse verdoppelt! Aus 10 € werden 20 €, aus 50 € ganze 100 € für die nachhaltige Sicherung unserer maritimen Industriegeschichte.
Verantwortlich für den Inhalt nach § 18 Abs. 2 MStV:
Vorsitzender Norbert Kinzel (vertretungsberechtigt)
Viersdorfer Weg 26
18442 Pantelitz
Tel. +49 151 15069000
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 4553
11.190 € von 30.000 € verteilt
Ab dem 21.02.2025 ist unser Spendentopf „Sei dabei, aus 1 wird 2“ aktiv und mit 30.000,00 Euro gefüllt. Alle eingehenden Unterstützungen werden verdoppelt, bis die Fundingschwelle bzw. max. 2.000,00 Euro Co-Funding pro Projekt erreicht sind. Die Aktion endet, wenn der Spendentopf leer ist.
Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich steuerbegünstigte Einrichtungen, die gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgen. Die endgültige Entscheidung über die Teilnahme eines Projektes am Spendentopf obliegt der Sparkasse Vorpommern.
2.250 € von 5.000 € verteilt
Macht als Projektstarter den SDG-Check und dadurch für alle sichtbar, auf welches Nachhaltigkeitsziel (SDG) euer Projekt einzahlt. Wenn ihr den Check vollständig und plausibel ausfüllt, erhält euer Projekt eine Anschubfinanzierung von 250,00 €.
Diese Aktion startet am 21.02.2025 und endet, wenn das Boosterkontingent in Höhe von 5.000,00 Euro aufgebraucht ist.
Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich steuerbegünstigte Einrichtungen, die gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgen. Die Sparkasse Vorpommern entscheidet, ob ein Projekt für den Spendentopf freigeschaltet wird.