Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Aktuell finden Chorproben in halber Besetzung (10 Personen) in unserem 35 m2 Probenraum statt.
Gesamtchorproben werden vorübergehend einmal monatlich in der Garnisionskirche St. Martin statttfinden. Eine weitere Übergangslösung ist kurzfristig notwendig.
Eine langfristig tragfähige Lösung (insbesondere unter pandemiebedingten Hygieneauflagen) bietet nur ein wesentlich größerer Probenraum, der aber auch wesentlich höhere Kosten verursacht.
Da gleichzeitig nur geringfügig Konzerthonorare erzielt werden können ist hier mittelfristig ein finanzieller Engpass absehbar.
Diesen abzuwenden und und nachhaltig auf die "Zeit danach" hinzuarbeiten ist Anliegen dieser Kampagne.
Wer ist die Zielgruppe?
Ziel ist die Unterstützung der Chorfinanzierung in Zeiten geringster Einnahmen.
Konkret soll eine Übergangslösung für den Probenraum finanziert werden.
Angesprochen werden Freunde, Förderer, Mitglieder, Ehemalige und alle anderen Freunde der slawischen Musik und Kultur.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Der Chor Slavica hat nur wenige ständige, zahlende Mitglieder (aktuell 19).
Da die meisten Mitglieder Einwanderer sind verfügt der Verein auch über wenig ausgeprägte Netzwerke, Kontakte, Ehemalige vor Ort die, wie bei vielen einheimischen Chören üblich, finanziell und ideell unterstützend aktiv sind.
Dem abzuhelfen und dem inzwischen gut etablierten Chor Slavica den Weg in und durch dass nächste Jahrzehnt zu ebnen bitten wir um Unterstützung.
Sie bekommen dafür ein einzigartiges und bereicherndes kulturelles Angebot im regionalen Kulturkalender.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Die Einnahmen aus dem Crowdfunding fließen in die Vereinskasse
des Slavica Dresden e.V., welcher die Ausgaben für den Chor
Slavica bestreitet.
Dort stehen Sie konkret für die Raummieten für Probenräume zur
Verfügung.
Wer steht hinter dem Projekt?
Jörg Börner - Projektkoordinator und
Vorstand des Slavica Dresden e.V.
Was ist die Fundingschwelle?
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 2089