Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Wir glauben, dass Kaspertheater alle Menschen, ob jung
oder alt, berühren kann!
Dazu wollen wir ein mobiles Puppentheater bauen und damit in
Sachsen, Brandenburg, Thüringen, Mecklenburg Vorpommern und Berlin
auf die Reise gehen.
Zusammengeklappt lässt sich die Bühne in einem gewöhnlichen
Kombi verstauen und zusammen mit Requisiten, Technik und sonstigem
Zubehör an jeden beliebigen Ort transportieren. Es braucht nur ein
wenig Platz und ein paar Steckdosen und unser Puppentheater ist
aufführungsbereit!
Die Hauptdarsteller unseres Puppentheaters sind Puppen der
bekannten Figurenbildner Theo Eggink und Till de Kock, die wir mit
viel Liebe restaurieren und neu herrichten.
Wir legen dabei viel wert darauf, junge regionale Künstler aus den
Bereichen Kostümbild, Bühnenbild, Malerei in unsre Produktionen
einzubinden um fantasievolle Inszenierungen für Sie zu
schaffen.
So möchten wir bis Juli 2017 drei Inszenierungen auf die Bühne bringen und mit diesem Programm zunächst im Großen Garten in Dresden, genauer gesagt im Sonnenhäusel 20 Tage lang über 50 Sommertheatervorstellungen für Groß und Klein spielen, - einen vorläufigen Spielplan finden Sie unter: https://www.facebook.com/puppentheaterluna/
Später wollen wir dann deutschlandweit in kleinen Theatern, in Grundschulen, Kindergärten und Festen auf Gastspielreise gehen und das traditionelle sächsische Handpuppentheater auch auf Festivals in England, Spanien und Italien präsentieren. Dabei möchten wir nicht nur Kasperspiele für Kinder inszenieren sondern auch ein FAUST Programm für Erwachsene kreieren. Die einzelnen Stücke werden jeweils eine Spieldauer von ca. 25-55 Minuten Spieldauer haben und können beliebig miteinander kombiniert werden.
Für den Sommer 2018 planen wir eine Puppentheaterinszenierung von Goethes FAUST zusammen mit Schauspielern und Musikern im Sonnenhäusel Dresden.
Wer ist die Zielgruppe?
Die Inszenierungen des Puppentheater Luna wenden sich an ein breitgefächertes Publikum und kommen auch Menschen entgegen, die nicht zu den typischen Theater- oder gar Opernzuschauern zählen. Damit ist ein wichtiges Ziel unserer Arbeit beschrieben: Theater für alle Menschen zu machen, dass bewegt, kritisiert, verzaubert, zum Nachdenken anregt, und dabei vor Allem unterhält. Die moderaten Ticketpreise lassen unsere Theaterabende nicht zu einem elitären Ereignis werden.
Das Ziel dieses Projektes ist es Kindern und Erwachsenen das traditionelle sächsische Kasperspiel und alte Kasperstücke, durch eine frische, interaktive und zugleich klassische Bühnensprache neu erlebbar zu machen.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Puppenspiel wie damals - das ist ein Stück Geschichte und zugleich etwas völlig neues!
Strahlende Kinderaugen,
lachende Münder,
fröhliche "Kaaaasssper"-Rufe,
die alle Herzen höher schlagen lassen,
sind nicht mit Geld zu bezahlen!
Deshalb unterstützen Sie unser Puppentheater!
Man sollte unser Projekt unterstützen, da wir uns einem sehr alten Kulturgut verschrieben haben, - den Kaspertheater. Wir möchten die Kasper aus den verstaubten Büchern befreien und mit viel Fantasie, Liebe, Leidenschaft, Herzblut, Spaß und Ideenreichtum auf die Bühne bringen und damit Jung und Alt begeistern und zeigen wie aktuell das traditionelle Kasperspiel noch heute sein kann und wie viel wir heute noch aus ihnen lernen können. Außerdem möchten wir ein für Kinder sehr ansprechendes, förderndes und forderndes, facettenreiches Kaspertheater gestalten und unsere Zuschauer für das Theater sensibilisieren. Wir sehen dieses Projekt als Grundstein für ein mehrjähriges nachhaltiges Projekt, das nicht nach einem Jahr vorbei ist sondern über sich über die nächsten Jahre hinweg entwickeln soll.
Kurz gesagt: Man sollte das Projekt unterstützen um jungen, regionalen Künstlern den Weg in ein neues Langzeitprojekt zu ebnen und ihnen zu ermöglichen mit Ihren Inszenierungen Menschen von jung bis alt zu verzaubern und Freude zu schenken.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Da wir drei Neuinszenierungen planen, ist auch die eine oder andere auch neue Ausstattung vonnöten, also Kostüme, Dekorationsteile, Requisiten und Masken, die ebenfalls auf hohem künstlerischem Niveau neu angefertigt werden. Die dafür entstehenden Kosten werden, bei aller Sparsamkeit, mit der hier eingeworbenen Summe gedeckt.
Mit Ihrer Hilfe hoffen wir einen Teil folgender Posten
finanzieren zu können:
- Anschaffung einer PA-Anlage zur tontechnischen Unterstützung
unserer Aufführungen
- Materialkosten und Restaurationskosten der historischen
Puppenköpfe
- Bau neuer Puppen nach historischen Vorlagen
- Material für den Bau der Bühnenbilder
- Material für die lichttechnische Ausstattung der Bühne
- Material für den Druck von Werbematerial
- Mietkosten unserer Probebühne
Wir finanzieren einen Großteil des Projekts aus eigener Tasche und hoffen, mit 99Funken und Ihrer Hilfe die anfallenden Produktionskosten decken zu können..
Weiter Informationen zu unseren Projekten und Auftritten finden Sie unter: https://www.facebook.com/puppentheaterluna/
Wer steht hinter dem Projekt?
Buch, Regie, Spiel: Rudi Piesk
Figurenbildner: Till de Kock, Theo Eggink, Matthias Stadler
Kostümschneiderinnen: Ingrid Piesk, Hilde de Kock, Friedel
Kostors, Tanja Wackwitz
Bühne: Alison and Brian Davey
Szenografie: Israel Galvan
Tags: Sonnenhäusel, Puppentheater, Kaspertheater, Hohnsteiner Kasper, Traditionspflege, Kasper, Hohnsteiner Puppenspiele, Max Jacob, Friedrich Arndt, Puppentheater Luna, Handpuppentheater, Handpuppenspiel, Kasperspiele
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 151