Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Der über 100 Kilometer lange Wanderweg schlängelt sich entlang
der deutsch-tschechischen Grenze durch eine jahrhundertealte
Kulturlandschaft. Sechs markante Bergkuppen begleiten Ihren Weg und
dominieren als Landmarken die Oberlausitz. Die Aussichtstürme
bieten Weitsichten bis ins Riesengebirge und Isergebirge. Insgesamt
2.300 Höhenmeter umfasst der zertifizierte
Qualitätsfernwanderweg, der bedeutsame Orte wie das Töpferdorf
Neukirch, das historische Zittau, den innovativen Textilstandort
Großschönau oder die Bierstadt Eibau miteinander verbindet. „Um
es auf den Punkt zu bringen: Der Oberlausitzer Bergweg ist für
mich das Schaufenster, gewissermaßen die Visitenkarte unserer
Heimat.“, sagt Neukirchs Bürgermeister Jens Zeiler.
„Und wir wollen ihn noch besser machen! Wir verlängern ihn von
Neukirch/Lausitz, über Schmölln-Putzkau, durch Demitz-Thumitz bis
nach Bischofswerda auf den Butterberg.“, erklärt
Schmölln-Putzkaus Bürgermeister Achim Wünsche das neue
Teilstück. Zusätzlich wird die Zertifizierung des Teilstücks
durch den deutschen Wanderverband als Qualitätswanderweg
angestrebt, da der bestehende Weg das Zertifikat bereits
innehat.
Wer ist die Zielgruppe?
Durch die Verlängerung soll der Wanderweg für weitere Zielgruppen, vor allem Langstreckenwanderer, aus ganz Deutschland interessanter werden. Diese Zielgruppe liebt Mehrtagesrouten ab 100km, welche sich durch eine Abwechslung von Kultur und abgeschiedener Natur auszeichnen. Für diese Zielgruppe bietet der Oberlausitzer Bergweg genau dies. Die neue Wanderdistanz soll insgesamt auf 128km erweitert werden.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Bei der Beschilderung soll nicht nur die Region Oberlausitz insgesamt profitieren, sondern auch die Leistungsträger am Wegesrand. „Wenn wir mehr Geld zusammenbekommen als für die Beschilderung benötigt wird, fließt dieses direkt in die zusätzliche Ausschilderung von z.B. Gaststätten oder Sehenswürdigkeiten am Wegesrand.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Um die Projektumsetzung gewährleisten zu können, müssen allerdings noch die Wegweisungsschilder finanziert und aufgestellt werden. Für die Zertifizierung ist es essentiell, dass die Ausweisung hochwertig und lückenlos ist sowie in beide Wanderrichtungen funktioniert. Die Motorsportfreunde Valtental e.V. setzen sich daher nun auf der Spendenplattform „99Funken“ der Kreissparkasse Bautzen für die Umsetzung und das Gelingen des Projektes ein. Denn bei der Beschilderung soll nicht nur die Region Oberlausitz insgesamt profitieren, sondern auch die Leistungsträger am Wegesrand. „Wenn wir mehr Geld zusammenbekommen als für die Beschilderung benötigt wird, fließt dieses direkt in die zusätzliche Ausschilderung von z.B. Gaststätten oder Sehenswürdigkeiten am Wegesrand.“ sagt Neukirchs Bürgermeister Jens Zeiler Insgesamt werden min. 4.500,00 € benötigt.
Wer steht hinter dem Projekt?
Die Motorsportfreunde Valtental e.V. setzen sich nun auf der
Spendenplattform „99Funken“ der Kreissparkasse Bautzen für die
Umsetzung und das Gelingen des Projektes ein.
Die beiden Bürgermeister der Gemeinden Schmölln-Putzkau und
Neukirch/Lausitz begleiten das Projekt von Anfang an.
Was ist die Fundingschwelle?
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 2944