Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
..den Teamgeist zu fördern, den Zusammenhalt zu erleben
und der Behinderung zu trotzen.
Das Team der Nording Bulls spielt bereits seit
1996 Elektrorollstuhl-Hockey bzw.
Powerchair-Hockey und ist mittlerweile seit 2014 in der 1.
Bundesliga in Deutschland vertreten und seitdem auch nicht mehr
abgestiegen. Trotz dieser bereits beachtlichen Erfolge, möchte die
Mannschaft natürlich noch mehr, auch wenn im Moment der
Abstiegskampf im Vordergrund steht. Um diesen erfolgreich zu
bewerkstelligen und gegen die finanzstärkeren Vereine mithalten zu
können, soll ein neuer Sportrollstuhl angeschafft
werden, um sowohl technisch nicht unterlegen zu sein und zum
anderen beste Voraussetzungen für den Nachwuchs zu schaffen.
Weiterhin wird vom Fachbereich Power Chair Hockey geplant, die
zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 15 km/h zu erhöhen, um sich
dem internationalen Regelwerk anzugleichen.
Wer ist die Zielgruppe?
Die Mannschaft der Nording Bulls hat das Ziel in diesem Jahr den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga für Powerchair-Hockey zu meistern und auch weiterhin als einzige norddeutsche Mannschaft in der gesamten Vereinslandschaft der Bundesiga ihren Stempel aufzudrücken und den Norden mit starken Leistungen zu repräsentieren. Dafür muss in Sachen Sportausstattung in Form eines neuen Sportrollstuhles nachgerüstet werden, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und dem Nachwuchs die besten Voraussetzungen mitzugeben.
Zu unserer Zielgruppe gehört natürlich jeder, der unsere Mannschaft kennt und unterstützen will, aber auch jeder Fan sowie alle bereits vorhandenen Unterstützer, die im Grunde zur Familie der Nording Bulls gehören sowie alle Menschen, die unsere bisherigen Leistungen würdigen und uns helfen wollen, weiterhin in der 1. Bundesliga gegen die zumeist im Süden angesiedelten Vereine bestehen zu können.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Die Nording Bulls sind die einzige
Powerchair-Hockey-Mannschaft aus Mecklenburg-Vorpommern, die seit
Jahren in der 1. Bundesliga spielen und auch dort
zum Beispiel schon einmal den 3. Platz ergattern konnten. Und dies
auch noch in einer Behindertensportart, die vielleicht noch nicht
sehr bekannt ist, aber vielen Menschen mit den unterschiedlichsten
Handycaps ein gemeinsames Sporttreiben in einem fairen Wettbewerb
ermöglicht, was umso bemerkenswerter ist. Damit wir dies auch
weiterhin voller Stolz sagen können und auch in der 1. Bundesliga
weiterhin an Bord bleiben können, benötigen wir jede
Unterstützung, um uns technisch besser aufzustellen. Für uns
Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen und auch
fortschreitenden Krankheitsbildern ist dieser Sport (fast) die
einzige Möglichkeit, sich in einer Teamsportart auf Dauer zu
betätigen, egal wie eingeschränkt man ist. Er fördert die
Selbständigkeit und schafft Selbstvertrauen, sowie ein Hochgefühl
des Zusammenhalts und dem sportlichen Erfolg. Dafür nehmen wir die
Strapazen der Spieltage und der langen Fahrten zu den meist im
Süden Deutschlands stattfindenden Turniere gerne in Kauf. Der
Sport ist Spannung und Adrenalin pur für uns!
Lasst uns eine Herausforderung haben - wir wollen in der 1.
Bundesliga Bestleistungen erzielen - mit euch.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Wer steht hinter dem Projekt?
Die Mannschaft der Nording Bulls ist bei der KSG Lalendorf/Wattmannshagen beheimatet und spielt seit Jahren Elektrorollstuhl-Hockey in der 1. Bundesliga. Die Bullen bestehen dabei aus Spielern aus verschiedenen Bundesländern. Trainiert wird monatlich in Vogelsang in Mecklenburg-Vorpommern, ein ganzes Wochenende lang. Für dieses Training werden über 100 km Anfahrtsweg in Kauf genommen. Wir stehen somit für eine gewisse Hartnäckigkeit und trotzen auch widrigen Umständen, um sportlich möglichst erfolgreich zu sein.
Was ist die Fundingschwelle?
Tags: Nording Bulls, Behindertensport, Mecklenburg Vorpommern, Bundesliga
https://nordingbulls.de/kontakt
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 1169