Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
2020 war ein besonderes und herausforderndes Jahr - aber auch ein Jahr in dem wir viel für die Nachhaltigkeit in Dresden bewegen konnten: Bei Themen wie nachhaltige Kultur und Tourismus, nachhaltiges Wirtschaften und regionale Ernährung konnten wir konkrete Weichenstellungen mitgestalten. Zum Beispiel haben wir einen Antrag zum nachhaltigen Tourismus auf den Weg gebracht und den Nachhaltigkeitsbericht der technischen Werke Dresden an den SDGs ausgerichtet. Ganz praktisch hat unser Zukunftsstadtprojekt "Essbarer Stadtteil Plauen" Obst- und Wildobstgehölze kartiert, um den essbaren Bestand für die Anwohner*innen nutzbar zu machen.
Auch 2021 möchten wir daran weiterarbeiten und Kooperationen, Vernetzung und nachhaltiges Wissen und Handeln vorantreiben. Dafür brauchen wir die notwendigen finanziellen Ressourcen: Durch die Pandemie steht unsere kommunale Finanzierung auf wackeligen Beinen. Wie bei der Haushaltsdebatte im vergangenen Jahr kämpfen wir auch in den aktuellen Haushaltsverhandlungen um eine Erhöhung unserer institutionellen Förderung der Landeshauptstadt Dresden. Diese ist durch die coronabedingten Einbußen aber ungewiss.
Im Sinne der Nachhaltigkeit ist unsere Netzwerkarbeit
langfristig und auf Vertrauensbasis angelegt, was wir auch
zukünftig und unabhängig von Projektgeldern konsequent
weiterführen wollen.
Deshalb bitten wir euch: Unterstützt unsere Arbeit mit einer
Spende oder werdet Fördermitglied!
Als Fördermitglied unterstützt ihr uns jährlich. Regelmäßige, finanzielle Unterstützung und Spenden sind für uns besonders hilfreich, weil sie die Finanzierung unserer Projekte sicherer und planbarer machen.
Helft uns Dresden gemeinsam zu einer zukunftsfähigen Stadt zu machen! Gesellschaftliche Veränderungen sind möglich. Wir arbeiten dran.
Vielen Dank und hoffnungsvolle Grüße!
Julia Leuterer & Christine Mantu
Wer ist die Zielgruppe?
Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) können nicht ohne die Kommunen erreicht und umgesetzt werden. Mit ihrer Nähe zu den Menschen und dem Wissen um die lokalen Besonderheiten, mit Aufgabenbereichen, die von der Organisation des öffentlichen Nahverkehrs bis zur Stadtentwicklung reichen, sitzen die Städte dafür an einem großen Hebel. Daher ist es auch wichtig, dass wir in Dresden nun die Weichen stellen. Diese Weichenstellungen möchten wir aktiv als Partnerin mitgestalten.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Wir möchten Freude an Nachhaltigkeit vermitteln. Uns geht es nicht um den sogenannten „erhobenen Zeigefinger“. Unumgänglich ist es dennoch die Dringlichkeit anzuerkennen: Wir müssen den Klimawandel, die bedrohlich schwindende Artenvielfalt und die Überlastung unseres Heimatplaneten ernst nehmen. Transformationsprozesse und Anpassungsfähigkeit sind das wohl Beständigste in der menschlichen Geschichte.
Wir sehen einer Notwendigkeit entgegen, die uns zum Handeln zwingt. In einer Notsituation geht es darum neue Strategien für neue Probleme zu finden, statt mit altbekannten Lösungen auf den gleichen Pfaden zu bleiben.
Wir begleiten diese kommunale Transformation mit und benötigen hierfür ausreichend Ressourcen.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Die Spenden sind für uns eine notwendige Säule, um unseren Verein zu finanzieren. Das Geld fließt in die Organisation und Umsetzung unserer Workshop-, Bildungs- und Vernetzungsangebote.
Wer steht hinter dem Projekt?
Die Lokale Agenda für Dresden bildet zivilgesellschaftliches, kommunales und wirtschaftliches Engagement für Nachhaltigkeit in unserer Stadt ab. Die Geschäftsstelle wird von Julia Leuterer geleitet unterstützt von Projektkoordinatorin Christine Mantu.
Was ist die Fundingschwelle?
Persönliche Nachrichten unter:
julia.leuterer@la-dresden.de
christine.mantu@la-dresden.de
Geschäftsführung: Julia Leuterer
Steuernummer 201 / 141 / 01819
Vereinsregister: VR 3435
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 1692