Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Die ibug zeigt urbane Kunst - eine relativ neue Kunstform, die nicht auf der Leinwand stattfindet, sondern im Dialog zwischen Künstler und Ort. Die Künstler gestalten Orte des urbanen Raumes, nutzen die natürliche Struktur und Gegebenheiten und schaffen aus dem Alltäglichen etwas Neues. Die Kuration endet bei der Auswahl der Künstler: wir wählen aus allen Bewerbungen Künstler aus, die die ganze Bandbreite der urbanen Kunst repräsentieren. Wie das fertige Werk aussehen wird, wissen wir im Vorfeld nicht, da dieses erst vor Ort innerhalb einer Woche geschaffen wird. Ziel der ibug ist es, einen Rahmen zu schaffen, in dem sich internationale Künstler treffen, austauschen, kooperieren und einem Ort neues Leben einhauchen. Anschließend geben wir allen Interessierten die Möglichkeit, neue Ausdrucksformen der Kunst kennenzulernen, als auch vergessene Orte und deren Geschichte wiederzuentdecken.
Die Festival-Wochenenden sind wie folgt terminiert:
- 18. bis 20. August 2023
- 25. bis 27. August 2023
- 1. bis 3. September 2023
Mehr Informationen zum Festival findest Du unter www.ibug-art.de!
Wer ist die Zielgruppe?
Alle kunst- und kulturinteressieren Menschen, die ehrenamtliches Engagement fördern möchten.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Wenn Künstler:innen großformatige Bilder malen, brauchen diese dafür Leitern und/oder Rollgerüste. Je mehr Leitern und Rollgerüste wir haben, desto sicherer und stressfreier können alle Künstler:innen arbeiten. Alle Einnahmen tragen dazu bei die Arbeitsbedingungen der Künstler:innen zu verbessern.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Wir kaufen mehrere Leitern und Rollgerüste für unsere Künstler:innen. Das Geld fließt zu 100 Prozent in die Vorbereitung des Festivals und sichert auch für die kommenden Jahre gute und sichere Arbeitsbedingungen für die Künstler:innen.
Genauer gesagt teilt sich der Betrag wie folgt auf:
- 3x Fahrgerüst 6m: 9.000€
- 4x Schiebeleiter 9m: 1.500€
- 3x Arbeitsplattform: 780€
- Produktion Prämien: 1.200€
- Transaktionsgebühr: 520€
- Summe: 13.000€
Wer steht hinter dem Projekt?
Unser gemeinnütziger Verein ibug e. V. als Träger des gleichnamigen Festivals für Kunst- und Industriekultur.
Was ist die Fundingschwelle?
Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt das Projekt?
Worum geht es bei den Zielen genau?
Mit der Kraft der Gemeinschaft schaffen wir eine bessere Zukunft. Mehr Info
Primäres Nachhaltigkeitsziel
Die Projektgelder werden für den Erwerb von Leitern und gebrauchten Rollgerüsten ausgegeben. Diese werden die kommenden Jahre das Festival unterstützen und können ggf. an Vereine ausgeliehen werden (Ressourcenpool). Niedrigschwelliger Zugang zu Kunst- und Kultur fördert Wohlergehen aller Menschen.
Das Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein
Wirkungslogik des Projektes
Angestrebter Beitrag für die Gesellschaft
Mit dem Festival für Kunst- und Industriekultur erwecken wir alte verlassene Industriebrachen zu neuem Leben. Das zeigt auf, wie aus Nicht-Orten wieder Orte für gemeinschaftliches Erleben von Kunst werden können.
Erhoffte Änderung im Leben/Handeln derer, die wir erreichen
Beispielhaft aufzeigen, welchen wertvollen Beitrag ehrenamtliches Engagement leisten kann. Positive Bezüge zur Industriegeschichte ermöglichen. Durch urban Art Impulse setzen für Stadtgestaltung die alle anspricht und abholt.
Was wir mit diesem Projekt tun (Maßnahmen) und wen wir damit erreichen
Drei Festivalwochenenden in Leipzig (Fr-So) inkl. Workshops, Kunstführunge, Vorträgen, Podiumsdiskussionen. Zielgruppe zwischen Kindern und Senioren, alle die Kunst- und Industriekultur interessiert. Ca. 20.000 Besucher:innen erwartet.
Was wir in das Projekt investieren
Viele tausend Stunden ehrenamtliches Engagement von mehr als 50 Menschen. Zusätzlich Eigenkapital aus Rücklagen und Spenden.
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 3217