Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Was wirst Du als erstes tun, nachdem die Einschränkungen durch Corona gelockert wurden? Wirst Du zum Friseur gehen, oder Dich mit Deinen Enkelkindern im Tierpark treffen? Gehst Du tanzen, oder Dein Lieblingstheater,-Kino,-Restaurant besuchen? Es geht um unser Magdeburg, um soziale und kulturelle Existenzen vor unserer Haustür und in Deinem Stadtteil, die durch die Corona-Krise auf Einkommen verzichten mussten. Dafür haben wir die Kampagne „Gemeinsam für Magdeburg“ ins Leben gerufen. Wir rufen dazu auf: Bitte unterstütze Deine Mitmenschen in Magdeburg. Für ein buntes gesellschaftliches Zusammenleben nach der Corona-Krise.
Wer ist die Zielgruppe?
Wir rufen alle Menschen, die sichere Einkommen beziehen, sich
solidarisch zu zeigen und sich für die lokale Kreativ-, und
Kulturszene, für Gastronomen und Gewerbetreibende und Wirtschaft
stark zu machen. Mit Eeurem Beitrag helft ihr einem oder mehreren
unternehmerisch aktiven Menschen in unserer Stadt die
wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zu überstehen.
Zeigt Solidarität für alle, die gerade unverschuldet in eine
existenzbedrohende Situation gekommen sind. Selbständige
Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Kreativwirtschaft, Event-
und Tourismusbranche. Sowie kleine und mittlere Unternehmen, wie
Gastronomen und Einzelhändler aus Magdeburg und der Region, die
aufgrund der Corona-Krise auf Einkommen verzichten mussten bzw.
müssen.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Es geht um unsere und Deine Stadt, um den Erhalt sozialer, kultureller und menschlicher Existenzen darin. Mit Deiner Unterstützung zeigst Du zivilgesellschaftliches Engagement. Lass uns zusammenstehen und uns gegenseitig unterstützen.
„Ich finde, dass gerade Kulturschaffende, gerade in einer lebhaften Stadt wie Magdeburg, doch wesentlich zum Leben in dieser Stadt beitragen.“ - Herr Prof. Dr. Bernhard Bogerts, Mitglied von emeritio
„Sorgen Sie sich um ihr eigenes Wohl. Aber sorgen Sie sich auch
um das Wohl der Kultur. Dann sind Sie kulturvoll aufgestellt in
diesem Land voller Kultur und Kulturen.“ - Ines Lacroix,
Theater an der Angel, Magdeburg
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Die gesammelten Gelder werden Magdeburger Unternehmen, Gewerbetreibenden und Solo-Selbständigen aus der Kreativ- und Kulturszene, sowie der freien Wirtschaft zu Gute kommen.
Über die Verteilung der Gelder aus dieser Kampagne entscheidet
unser Expertenbeirat, der aus Persönlichkeiten der Magdeburger
Gesellschaft besteht. Die Modalitäten der Mittelvergabe,
Informationen zur Zusammensetzung des Expertenbeirates sowie
weiterer zentraler Akteure des Projektes können auf unserer
Website eingesehen werden.
Bei der Verteilung wird u.a. auf Existenzgefährdung und sozialen
Hintergrund geachtet.
Maximal 5% der Gelder werden als Verwaltungskosten beim SUMMA e. V. verbleiben.
Betroffene, die unternehmerisch aktiv sind, können ihren Antrag auf Förderung durch emeritio hier stellen: http://www.emeritio.de/gemeinsam-fuer-magdeburg .
Wer steht hinter dem Projekt?
- Das Professorenkollegium emeritio, als Initiator dieser solidarischen Crowdfunding-Kampagne „Gemeinsam für Magdeburg“.
- Die Serviceclubs der Stadt Magdeburg, als Unterstützer dieses Anliegens.
- Die Stadtsparkasse Magdeburg, als Partner.
Das Professorenkollegium emeritio ist ein 2013 gegründetes Kollegium von Professoren, die das 60. Lebensjahr überschritten haben. Als Angehörige unterschiedlicher Disziplinen sind sie willens und bereit, ihr Fachwissen auch noch nach ihrer Pensionierung in mediale, soziale, medizinische, industrielle, wissenschaftliche, politische und andere relevante Strukturen der Gesellschaft einzubringen. So wie auch in diese solidarische Spendenkampagne für Magdeburg.
Die finanzrechtliche Abwicklung übernimmt der gemeinnützige Verein SUMMA e.V., dem das Gründungsmitglied des Professorenkollegiums emeritio Prof. Dr. Carlos Melches vorsteht und der an der Hochschule Magdeburg-Stendal angesiedelt ist. Der SUMMA e.V. kann Spendenquittungen ausstellen.
Was ist die Fundingschwelle?
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 1427