Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Das Mittelsächsische Theater Freiberg/Döbeln richtet, erstmals in der 32-jährigen Geschichte des Bundestreffens, diese wichtige und relevante Veranstaltung für junge Menschen aus dem deutschsprachigen Raum aus. Unter dem Motto EINZIGARTIG.DIVERS haben junge Menschen die Chance die Region und unterschiedliche kreative Handschriften kennenzulernen und das Festival als eine Möglichkeit zu begreifen mit Spaß, Intellekt und Visionen einen gesellschaftlichen relevanten Ort zu etablieren, an dem für eine Woche künstlerisch fast alles möglich ist. Erstmals wagt sich das Bundestreffen in den ländlichen Raum. Wir versprechen uns damit eine Debatte über das Stadttheater, die kreativen Möglichkeiten in der Peripherie von Großstädten und das Aufzeigen von Relevanz und Notwendigkeit von Kultur und Bildung in Freiberg, Döbeln und dem Landkreis Mittelsachsen. WAS WÄREN WIR OHNE UNSERE JUGEND?
Wer ist die Zielgruppe?
Sechs Jugendclubs aus Deutschland und dem deutschsprachigen
Ausland zeigen ihre aktuellen Theaterproduktionen unter
professionellen Bedingungen den anderen geladenen Jugendclubs und
der interessierten Öffentlichkeit.
In angeleiteten Nachgesprächen werden die Eindrücke und
Herangehensweisen der Aufführungen reflektiert und diskutiert.
Besonders die Nachgespräche stehen unter dem Festival-Motto
EINZIGARTIG.DIVERS mit dem Ja zur Differenz, zu unterschiedlichen
Meinungen und ästhetischen Umsetzungen und Haltungen.
Wir laden dazu junge Nachwuchs-Theatermacher*innen (Höchstalter 25
Jahre) ein, sich mit einem Regiekonzept (höchstens eine Seite) zu
bewerben, an dem sie während des Bundestreffens arbeiten. Dabei
gibt es nur zwei Regeln: Das Konzept sollte sich in 8 Stunden Probe
umsetzen lassen und die Präsentation nicht länger als 15 Minuten
dauern. Wir bieten 10-15 Spieler*innen, Material, Räume, 8 Stunden
Vorbereitung, eine Spielfläche, unterstützende Coaches und ein
begeisterungsfähiges Fachpublikum.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Das Bundestreffen Jugendclubs an Theatern ist für die
Theaterpädagogik ein wichtiges Schaufenster, in dem die
unterschiedlichen Handschriften der Jugendclubarbeit in ihren
bemerkenswertesten Ergebnissen einer größeren Öffentlichkeit
gezeigt werden. Es ist das einzige bundesweite Festival, das die
Jugendclubarbeit an den deutschen Theatern präsentiert.
Es bietet zugleich eine wichtige Plattform für die ästhetische
Diskussion und Fortbildung der jugendlichen Akteur*innen in den
Nachgesprächen und Workshops. Ebenfalls bietet das Festival den
fachlichen Austausch und die Fortbildung der Jugendclubleitungen
(Theaterpädagog*innen, Dramaturg*innen, Regisseur*innen) in den
Nachgesprächen und Workshops.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Wir unterstützen damit die jungen Menschen bei dem täglichen Bedarf an Lebensmitteln, Materialien für die Workshops und finanzieren dadurch auch die Ausübung von professionellen Workshops (Puppenspiel, Tanz/Choreografie u.ä.).
Wer steht hinter dem Projekt?
Hinter dem Festival steht die Bundesministerin für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus.
Ausgerichtet wird das Jugendfestival von der Mittelsächsischen
Theater und Philharmonie gGmbH.
Veranstalter ist der Bundesverband Theaterpädagogik e.V.
Was ist die Fundingschwelle?
FINANZAMT FREIBERG
Steuer-Nr. 220/114/02430 | USt-IdNr. DE 163293260
AMTIERENDER AUFSICHTSRATSVORSITZENDER Jörg Woidniok
www.mittelsaechsisches-theater.de
TELEFON 03731 358221 oder 03731 358220
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 2822