Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
2019 wird mit unterschiedlichsten Veranstaltungen das
750jährige Jubiläum der Ersterwähnung Burg Pirna gefeiert.
In dieser Geschichte der Burg Pirna, besser bekannt als Schloss
Sonnenstein, spielt auch der berühmte Maler Canaletto eine Rolle.
Mitte des 18. Jahrhunderts weilte er in Pirna und zeigte sich
fasziniert von der Umgebung und der Stadt selbst.
Beeindruckt vom sogenannten Schokoladenmädchen seines
französischen Kollegen Jean-Etienne Liotard, verewigte Canaletto
das zierliche Mädchen in verschiedenen Variationen in seinen
eigenen Kunstwerken. So geschehen auch bei seinem bekannten Werk
„Auf der Festung Sonnenstein“.
Die Burg als Krone von Pirna ist wohl die bekannteste Ansicht der
Stadt. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde sie am 05.12.1269. Die
Urkunde bestätigt die jährliche Überweisung von 5 Mark Silber
(Silber aus dem Zolle zu Pirna) von Heinrich dem Erlauchten an die
auf der Burg befindliche Kapelle des heiligen Georg. Heinrich der
Erlauchte war seit 1221 Heinrich III. Markgraf von Meißen.
Prof. Meiche und Prof. Speck waren die letzten sächsischen
regionalen Chronisten des 20. Jhr., die sich intensiv mit der
sächsisch-böhmischen Geschichte der Region beschäftigt haben.
Tschechische Forscher haben bereits viel zur mittelalterlichen
Geschichte geforscht.
In Zusammenarbeit mit dem Kreisarchiv Decin veranstaltet der
Archivverbund Pirna ein überregionales Kolloquium.
Im Nachgang sollen die Beiträge der Referenten in einer
Publikation veröffentlicht werden.
Wer ist die Zielgruppe?
Zu wissen woher man kommt, macht stark für die Zukunft.
Die Geschichte, Entwicklung und Bedeutung der Burg Pirna und
Festung Sonnenstein wird in Bildern, Texten und Aufsätzen von
verschiedenen Autoren dargestellt.
Vorrangig soll die Publikation die gewonnen Erkenntnisse des
Kolloquiums zusammenfassen und einer breiten Öffentlichkeit
zugänglich machen.
Sie soll als Grundlage für neue Forschung dienen und zu neuen
Forschungsansätzen anregen.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Jeder kann sich ein Stück der Burg- und Stadtgeschichte nach
Hause holen.
Es soll ein facettenreiches Buch entstehen, das trotz aufwändiger
Produktion zu einem günstigen Preis erworben werden kann und somit
viele Leser findet.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Das Geld ist für die Realisierung des Buchprojektes bestimmt. Vorrangig für Bindung und Gestaltung.
Wer steht hinter dem Projekt?
Aktionsnetzwerk regional interessierter Bürger
Landschaf(f)t Zukunft e.V.
Pirnaer Film- und Videoclub e.V.
Archivverbund Pirna
Stadtverwaltung Pirna
Kultur- und Tourismusgesellschaft Pirna mbH
Was ist die Fundingschwelle?
Tags: Schokoladenmädchen, Burg Pirna, Sonnenstein, 750 Jahre
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 968