Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Der Brotkorb Zschopau arbeitet nach der Weise der Tafeln.
Märkte und Bäckereien stellen nicht verkaufte Lebensmittel zur
Verfügung. Für einen symbolischen Beitrag erhalten Bedürftige
die Lebensmittel.
Mitarbeiter des Brotkorbes holen die Lebensmittel in den
Verkaufsstellen ab. Dafür unterhält die KEZ ein Auto. Jährlich
entstehen ca. 3000 € an Fahrtkosten (ohne größere Reparaturen).
Diese Kosten können die Empfänger der Lebensmittel nicht
bezahlen. Da uns durch die Corona-Pandemie Einnahmen und Spenden
weggebrochen sind, möchten wir dieses Projekt auf diesem Weg
finanzieren.
Wer ist die Zielgruppe?
Die Nutzer des Brotkorbes sind Menschen, die nicht unbedingt auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Die Kirchliche Erwerbsloseninitiative berät und unterstützt Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Eine ganz praktische Form der Unterstützung sind Lebensmittel für den Alltag. Dies ist für viele Menschen eine große Hilfe.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Der Brotkorb in Zschopau ist eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen. Wir wollen diese Arbeit gern weiterführen. Damit die Räder unseres Brotkorbautos weiter rollen, muss es ebenfalls (mit Sprit) "gefüttert" werden. Helfen Sie uns, damit wir weiter vielen Familien und Einzelpersonen helfen können.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Der Brotkorb könnte weiterhin für die Bürger in und um Zschopau herum zur Verfügung stehen. Mit dem gespendeten Geld wären die Transportkosten für das Jahr 2021 gesichert.
Wer steht hinter dem Projekt?
Ich bin Thomas Friedemann und seit 2 Jahren Leiter der Kirchlichen Erwerbsloseninitiative Zschopau (KEZ). Diese ist eine soziale Einrichtung des Ev.-Luth. Kirchenbezirkes Marienberg. Das Team der KEZ bietet Unterstützung und Beratung bei der Bewältigung unterschiedlichster Schwierigkeiten.
Was ist die Fundingschwelle?
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 1813