Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Der Weltladen muss nach vorn - in das Vorderhaus der
Hauptstraße 66.
Denn auch nach 30 Jahren Fairem Handel in der Stadt gibt es viele
Brandenburger*innen, die unseren Laden noch nicht gefunden
haben.
Das werden wir jetzt ändern: Mit dem Umzug machen wir den Laden
sichtbarer und besser erreichbar.
Der CVJM Brandenburg Havel hat uns das einmalige Angebot gemacht,
vom Hinterhof in das Vorderhaus in der Hauptstraße 66 umzuziehen.
Diese Chance müssen wir jetzt ergreifen.
Wir beziehen einen großen Laden, der mehr Möglichkeiten bietet,
die wunderschönen und hochwertigen Produkte des Fairen Handels zu
präsentieren. Der Laden ist hell und wird ansprechend gestaltet.
Wir erweitern das Sortiment, bauen es aus und geben so dem Fairen
Handel mehr Platz.
Auch Bildungsarbeit wird es wieder für alle Altersgruppen
geben.
Wer ist die Zielgruppe?
Ziel ist es, die Idee des Fairen Handels in der Stadt
Brandenburg an der Havel nach vorn zu bringen und damit ein
Bewusstsein für globale Zusammenhänge und eigene
Verantwortlichkeiten zu schaffen.
Weltläden sind lokale Akteure für globalen Wandel.
Weltläden bieten mehr als nur schöne Produkte und authentische
Geschichten. Denn Weltläden setzen sich mit ihrer politischen
Arbeit und ihrer Bildungsarbeit auch für sozialen und
ökologischen Wandel ein - vor Ort, aber auch weltweit.
Der Einkauf im Weltladen ist somit ein Beitrag hin zu einer
Wirtschaft, die Mensch, Klima und Natur in den Mittelpunkt
stellt—nicht den Profit.
Mit kleinen Schritten wollen wir die Regeln und die Praxis des
konventionellen Handels zum Wohle der Produzent*innen
verändern.
Im Weltladen können Brandenburger Bürger*innen, aber auch
Tourist*innen entspannt mit einem guten Gefühl einkaufen, denn die
Produkte sind auch ohne Zeichen und Siegel fair gehandelt und
qualitativ hochwertig.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Durch das Angebot des CVJM Brandenburg bietet sich JETZT die
einmalige Chance, den Weltladen nach vorn zu bringen. Auch in
Brandenburg an der Havel soll der Faire Handel einen Platz in der
ersten Reihe der Geschäfte haben - als Alternative zum
konventionellen Handel.
Wer den Fairen Handel in Brandenburg an der Havel unterstützen
will, sollte helfen, dieses Umzugsprojekt zu verwirklichen.
Denn wer weiß, wie lange es den kleinen Laden im Hinterhof sonst
noch geben wird?
Gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtig, ein Fenster in die Welt
zu öffnen für ein wertschätzendes und respektvolles
Miteinander.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Mit dem Geld wollen wir moderne Regalsysteme beschaffen, um
unseren Laden ansprechend, hell und zeitgemäß zu gestalten.
Aber mit den Regalen alleine ist es nicht getan. Für die Funding-
Zielsumme von 25.000 € sollen Beleuchtung, Tresen, Technik, ein
neues Kassensystem und ein großes Ladenschild finanziert werden.
Außerdem kostet die Erstausstattung mit Waren viel Geld.
Wer steht hinter dem Projekt?
Hinter dem Projekt stehen alle ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen
des Weltladens. Wir haben vor Ort seit 30 Jahren Erfahrung mit dem
Fairen Handel.
Die Genossenschaft F.A.I.R.E. Warenhandels eG aus Dresden, bei der
wir schon seit vielen Jahren unsere Waren einkaufen, wird den
Weltladen als Filiale übernehmen und uns Ehrenamtler*innen damit
viel Arbeit abnehmen und uns entlasten. Unter http://www.faire.de
kannst du dir diesen starken Partner für Fairen Handel
ansehen.
Was ist die Fundingschwelle?
info@weltladen-brandenburg-havel.de
www.weltladen-brandenburg-havel.de
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 2816