Ein Projekt aus der Region Sparkasse MagdeBurg

Geschichte mit allen Sinnen erleben

Geschichte mit allen Sinnen erleben

Die Geschichte auf einen Blick erleben! Lass Dich überraschen! Mit dem Auge der Geschichte machen wir die über 1.200-jährige Historie Magdeburgs mit einer Kunstinstallation an einem exponierten Standort in der Innenstadt erlebbar.

Ort Magdeburg
Kategorie Kunst & Kultur, Bildung
7.670 €
153 % Fundingschwelle erreicht
76 % Fundingziel erreicht
27
Unterstützer
Projekt erfolgreich
2.500 €
Co-Funding
Cofunding von

Über unser Projekt

Worum geht es in diesem Projekt?

AugenBlicke vergehen. Die Geschichte bleibt.

Wussten Sie, dass die Stadt Magdeburg deutsche und europäische Geschichte geschrieben hat und bekannte Persönlichkeiten, wie bspw. Otto der Große, Mechthild von Magdeburg, Telemann, Otto von Guericke oder auch Selma Rudolph in der Stadt ihre Spuren hinterließen? Wir machen diese Geschichte greifbar.

Unser Verein „Auge der Geschichte zu Magdeburg e. V.“ wird auf der Grundlage des Stadtratsbeschlusses vom 19.01.2023 mit dem Kunstwerk „Auge der Geschichte zu Magdeburg“ Aufmerksamkeit und Neugierde auf dieses reiche kulturelle und geschichtliche
Erbe wecken. An einem exponierten Standort in der Innenstadt wird zum Verweilen auf Sitzbänken eingeladen und mit Porträts und Kurzinformationen ein Ausgangspunkt und verbindendes Element zum Erkunden anderer Attraktionen und Sehenswürdigkeiten der Ottostadt Magdeburg geschaffen.

Erlebe die Geschichte Magdeburgs auf einen Blick – lass Dich überraschen!!!

Wer ist die Zielgruppe?

Ziel ist die Erlebbarmachung der über 1.200-jährigen Geschichte Magdeburgs nicht nur für Touristen, sondern ebenso für uns Magdeburger. Das Auge soll Treffpunkt, Bildungsstandort, Besuchermagnet und Wegweiser sein, denn Otto ist sehenswert.

Für Interessierte, die sich detaillierter mit dem Themenkomplex befassen möchten, soll die Möglichkeit geschaffen werden, sich diese interaktiv per App, Video oder QR-Code zu erschließen. Zur Vertiefung der Thematiken könnte bspw. auf Museen, Besichtigungsrouten, Stadtführungen oder andere Sehenswürdigkeiten der Stadt hingewiesen werden. Das Auge bildet somit einen „Anker“ und Ausgangspunkt für touristische Stadterkundungen und -führungen.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?

Die Freirauminstallation ist eine konzentrierte, plastisch-fassbare Darstellung der mehr als tausendjährigen bedeutenden Stadtgeschichte bis zur Gegenwart, die es in dieser Form nirgends gibt.

Wenn Sie genau dieses vermissen, unterstützen Sie uns und spenden Sie!

Alle Spender*innen werden zum Termin der Vorstellung der Bestplatzierten aus dem Ideenwettbewerb eingeladen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Bis zur Findung und Bestätigung des endgültigen Standortes für die Kunstinstallation und deren Realisierung sind zunächst wichtige Vorarbeiten notwendig.

1. Durchführung eines künstlerischen Wettbewerbs zum Design des Auges mit Prämierung

2. Erstellung eines Internetportals als Informationsplattform und Geschichtsbuch für kreative Ideen und deren produktiver Umsetzung.

Wer steht hinter dem Projekt?

Verein Auge der Geschichte zu Magdeburg e.V.;
der Stadtrat zu Magdeburg;
Oberbürgermeisterin Frau Simone Borris;
Landtagsvizepräsidentin Frau Anne-Marie Keding;
Frau Dr. Köster – Leiterin Kulturhistorisches Museum;
Herr Dr. Volkmar – Ltr. Stadtarchiv Magdeburg;
Herr Hardy Puls – Geschäftsführer MMKT;
IG Innenstadt,
AG der Wohnungsgenossenschaften

Was ist die Fundingschwelle?

1. Durchführung eines künstlerischen Wettbewerbs zum Design des Auges mit Prämierung 2. Erstellung eines Internetportals als Informationsplattform und Geschichtsbuch für kreative Ideen und deren produktiver Umsetzung.
Impressum
Auge der Geschichte zu Magdeburg e. V.
Hans-Dieter Bromberg
Gerhart-Hauptmann-Str. 3
39108 Magdeburg Deutschland

Hinweis auf Europäische OS-Plattform:

Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.

Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).


Project-ID: 3000

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