Ein Projekt aus der Region Ostsächsische Sparkasse Dresden

Neustadtkunst Kalender 2017

Neustadtkunst Kalender 2017

Der 1. Neustadtkunst Kalender präsentiert zwölf Grafiken und Illustrationen von Künstler*innen, die in der Dresdner Neustadt zuhause sind. Damit der hochwertige Kalender erstmals für das Jahr 2017 erscheinen kann, brauchen wir eure Unterstützung.

Ort Dresden
Kategorie Kunst & Kultur
2.684 €
103 % Fundingschwelle erreicht
43
Unterstützer
Projekt erfolgreich
08.02.17, 18:57 von
DANKE für die Unterstützung und eure Geduld! Wir müssen uns entschuldigen, dass es nun doch noch so lange gedauert hat bis ihr wieder von uns hört. Wir wollten uns auf eine besonders nette Art bei euch bedanken und versuchten, die Künstler den Kalender signieren zu lassen. Leider ist es nicht allen gelungen, noch einmal vorbei zu kommen. Nun gehen die Kalender und alle anderen Prämien also trotzdem auf die Reise! Und zwei sehr wichtige Frauen müssen wir euch noch unbedingt vorstellen, unsere beiden Layouterinnen. Wir finden, sie haben den Kalender wunderbar gemacht und sagen ihnen an dieser Stelle auch DANKE! Mareen Friedrich: Seit 2005 in Dresden, erweiterte sie nach ihrem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften an der TU Dresden ihren Erfahrungsschatz als Grafikerin, Pressereferentin und Kulturmanagerin. Neben ihrer Arbeit als Social Media Managerin in der Marketingagentur Mindbox war sie als freiberufliche Grafikerin zuletzt tätig für das Lab15 und Cie. Freaks & Fremde. Immer offen für neuen Input und spannende Menschen, fühlt sie sich in der Neustadt zu Hause. Sie mag am liebsten, dass man dort bei genauem Hinsehen immer wieder etwas Neues entdecken kann. Anne Roßner: Geboren in Jena, zog sie zum Studium nach Italien, seitdem als selbständige Kulturmanagerin & Gestalterin tätig, u.a. für das “Casa Thüringen 2006” im Rahmen der Olympischen Winterspiele in Turin, das Festival „KulturArena“ in Jena und diverse Produktionen am Theaterhaus Jena. Seit 2009 in Dresden unterwegs, u.a. am Staatsschauspiel Dresden, in HELLERAU-Europäisches Zentrum der Künste Dresden und der projekt|schmiede. Aktuell koordiniert sie den bundesweiten KURZFILMTAG und schreibt für das Magazin 360 GRAMM. In der Neustadt mag sie besonders: den Sonntag-Vormittag, die Nähe zur Heide, Prießnitz und Elbe, Fenster ohne Rollladen und Jalousien.
29.12.16, 20:42 von
Ihr seid toll, auf den letzten Metern haben wir es geschafft! Einen ganz großen Dank allen Unterstützern! Jetzt werden die Päckchen gepackt und die Dankeschöns versandt... ... doch zuvor noch die letzte Vorstellungsrunde, unser Dezembergirl: Unter dem Namen KENDIKE schafft Henrike Terheyden, geboren 1984 in Münster, seit 2011 professionelle Zeichnungen und Illustrationen, die kulturwissenschaftliche Theorie und künstlerische Praxis vereinen. Sie geht dabei gern ganz neue Wege, so kondensiert sie z. B. mit der „Zeichenkritik“ einen ganzen Theaterabend in einer Zeichnung. Für sie ist das „Assi-Eck“ an einem Sommerabend das schönste Motiv in der Dresdner Neustadt. Und auch von ihr finden sich Dankeschöns bei unserer Kampagne, ihre Originalgrafik war als erste vergeben (nun wird sie versandt)! Ihre Homepage: www.kendike.de/
28.12.16, 17:08 von
Liebe Unterstützer und Fans, wir melden uns aus den Feiertagen zurück und hoffen, dass wir es bis morgen schaffen, das Fundingziel zu erreichen. Jede Unterstützung bisher hat uns sehr gefreut und wir sind weiterhin zuversichtlich. Unser vorletztes Kalenderblatt ist von Marí Emily Bohley. Sie ist 1973 in Görlitz geboren und in Halle/Saale aufgewachsen. Ihre künstlerische Laufbahn begann schon in den siebziger Jahren in Halle. Ende der 90er Jahre studierte sie in London Calligraphy and Bookbinding und machte dort einen Bachelor Abschluss. Seit 2000 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Dresden und betreibt ein Atelier in der Kunsthofpassage. In diesem Atelier gibt sie Kurse zum Thema Schrift und Buchkunst für kleinere Gruppen und mit größeren Gruppen mietet sie einen geeigneten Raum im Stadtteilhaus an. Eine exklusive in kleiner Aufklage gedruckte Grafik mit Goldprägung hat sie den Prämien für dieses Crowdfunding begeisteuert. Homepage der Künstlerin: http://www.mari-emily-bohley.de/index.php
23.12.16, 21:07 von
Wir danken Euch für Eure Unterstützung bisher und hoffen sehr, dass uns der Weihnachtsmann auch einen Wunsch erfüllt. Bis dahin verabschieden wir uns kurz in die Feiertage und wünschen Euch/Ihnen besinnliche Tage und ein schönes Fest! Und hier der Künstler vom Oktoberblatt: Der zehnte Künstler im Bunde des ersten Neustadtkunst Kalenders ist Holger John. Über Holger John könnte man sehr viel erzählen, er ist ein Tausendsassa. Mit legendäre Partys und Ausstellungsprojekten, wie dem Titanic-Filmball und die Ausstellung "Sächsische Volkstrachten, Hip Hop und Nadelstreifen" im Volkskunstmuseum, bereichert er schon seit Jahren die Dresdner Szene. Seine "Peggy" ist exklusiv für unseren Kalender entstanden und gehört zu einem Dresden Zyklus. Das Original ist unter den Prämien, exklusiv für Euch! Geboren 1960 im Havelland verbrachte er seine Kindheit am Meer, erhielt früh Zeichenunterricht und erlernte das Töpferhandwerk. Nach dem Studium der Gebrauchsgrafik und des Grafikdesigns lebt er als berufener Künstler und Impresario mit eigener Galerie in der Dresdner Neustadt. http://www.holgerjohn.com/
19.12.16, 18:00 von
Wir freuen uns, dass unsere Kampagne verlängert wurde und wir somit noch einmal die Möglichkeit haben, verstärkt persönlich auf potentielle Unterstützer zugehen zu können. Heute haben wir daher die 50 % Schwelle erreicht und fühlen uns wie vom Weihnachtsmann beschenkt. DANKE! Yippie! Und nun weiter in unserer Vorstellungsrunde: Das Septemberblatt gestaltete Robert Richter, der im Kreativen Areal Lö14 ansässig ist. Mit seinen spielerischen Illustrationen verdreht er gern mal den alltäglichen Blick und verknüpft Natur und Technik in seinen Motiven. Robert Richter begleitet das Künstlerische seit dem frühen Teenager-Alter: Er begann mit Graffiti, arbeitete als Grafiker und Mediengestalter (vorrangig für Industriekunden und Firmen) und besann sich 2012 seiner Wurzeln, indem er freiberuflicher Künstler und Illustrator wurde. Lieblingsorte in der Neustadt sind für den 1985 in Görlitz geborenen die Schauburg, der Alaunpark und der Blick in die Alaunstraße mit Aussicht auf die Silhouette der Altstadt. Homepage von Robert Richter: http://www.robertrichter-art.com/
15.12.16, 18:36 von
Sonntagskind Thomas Preibisch (geboren 1974 an einem Sonntag in Hoyerswerda) ist selbststudierter Kartoffeldruckkünstler. Diesen Beruf und damit gleichzeitige Berufung fand er im Jahr 1999. Neben Kartoffeldruckgrafiken erfindet er Gedichte und Spiele, schreibt Lieder, Bücher und Bühnenstücke. Außerdem produziert und moderiert er regelmäßig Unterhaltungs- und Radioshows. Getreu dem Motto "Jeder Mensch ist ein Künstler" (J. Beuys), lädt er regelmäßig ein gemeinsam soziale Kunstwerke zu erschaffen. So wie 2014 mit der "321 Künstler | BRN Kunstaktion": https://www.youtube.com/watch?v=3XzHqEE-QX4&feature=youtu.be Alles über und von Thomas Preibisch: http://www.fischbild.de/
13.12.16, 18:27 von
Heute zog ein farbenfrohes Bild ins Büro ein. Thomas Schreiter brachte uns ein Werk für Euch hier bei 99Funken vorbei! Das Original "Großstadtträume", welches wir jetzt noch ganz schnell den Prämien hinzufügen. Wir möchten es gar nicht mehr hergeben, so schön ist es. Thomas Schreiter hat Kunst im Blut, schon sein Urgroßvater war Maler und auch sein Vater zeichnete in der Freizeit. Thomas Schreiter wurde 1984 in Dresden Pieschen geboren, arbeitet als Grafikdesigner und ist seit kurzem freischaffender Künstler. Für ihn ist die Dresdner Neustadt seine Inspirationsquelle mit ihren „bunten Straßen, Hausfassaden und schrillen Menschen“. Homepage des Künstlers: http://www.thomasschreiter.de/ Thomas Schreiter bei Anton Launer im Blog: http://www.neustadt-ticker.de/47158/aktuell/termine/thomas-schreiter
11.12.16, 19:53 von
An der Neustadt mag Julia Bachmann, 1991 in Freiburg im Breisgau geboren, besonders den Kontrast zwischen den schönen Altbauten und dem jungen Leben, das sie erfüllt und umgibt. Dazu gehören die Street-Art, die vielen kleinen Spielereien und die entspannte Atmosphäre auf den Straßen. Seit einem Jahr lebt sie nun in der Neustadt und hat sich beim Neustadt Art Festival beteiligt, wo wir sie kennen lernten. Sie studiert Kunsttherapie und ist Autodidaktin in Sachen Grafik/Illustration. Schon als Kind hat sie lieber gebastelt und gemalt, als auf Bäume zu klettern und fangen zu spielen. Kunst versteht sie als Möglichkeit, sich selbst auszudrücken und sie setzt sich intensiv mit der Schnittstelle zur Psychologie auseinander. Mit ihrem Kunsthandwerk-Label "Falschgold" ist sie auf dem scheune Weihnachtsmarkt "Neustädter Gelichter" vertreten. Der besondere Stil dieser Taschen und des Keramikschmucks sind die individuellen Drucke und Applikationen. Ihre Illustration "Summer-Art" im Juni des Neustadtkunst Kalender 2017 macht uns Lust auf Sommer, Sonne und Strand. http://falschgold.weebly.com https://www.facebook.com/Falschgoldbaer/
10.12.16, 19:00 von
Heute endlich wieder Post von uns, krankheitsbedingt gab es eine Pause und auch der Vorweihnachtstrubel bringt die vielen Pläne ordentlich durcheinander. Fast ein Viertel der Gelder haben wir zusammen, das reicht allerdings noch nicht. Daher heute einen Wunsch an Euch Unterstützer: Bitte teilt unsere Kampagne! Der Kalender ist ein Schmuckstück und eine Plattform für Neustädter Künstler zugleich. Das Geld geht direkt an die Beteiligten. DANKE! Das Titelbild stammt von Nazanin Zandi. Sie wurde 1973 in Kerman (Iran) geboren. Nach einem Architekturstudium in Paris und Dresden kehrte sie zu ihrem ursprünglichen Wunsch zurück, Künstlerin zu sein. Heute ist sie als Grafikerin und Künstlerin in der Dresdner Neustadt zu Hause. Und wenn man sie fragt welches Motiv sie in der Neustadt liebt, nennt sie die Korbbalkons in der Kunsthofpassage. Unserem Crowdfunding hat sie Malomatstunden als Prämien beigesteuert, das kann ein wunderbares Hochzeits-, Geburtstagsgeschenk oder Firmenevent sein. Schaut mal hier: http://zandigrafix.de/malomat/ Auch unser Medienpartner Anton Launer vom Neustadt-Geflüster hat Nazanin besucht: http://www.neustadt-ticker.de/50942/alltag/kultur/ein-kalender-voller-neustadt-kunst Die Webseite der Künstlerin: http://www.zandigrafix.de
10.11.16, 12:19 von
Auch Anja Maria Eisen begann ihre künstlerische Laufbahn früh - mit Graffitis an der Kinderzimmerwand. Diese Leidenschaft ist der freischaffenden Illustratorin (geboren 1972 in Gera) bis heute geblieben: Sie liebt die aufmunternden Graffitis in der Neustadt, die kommen und gehen und einen immer wieder überraschen. Neben der Illustration ist sie in den Bereichen Bühnen- und Kostümbild zuhause. Sie hat ein kleines zauberhaftes Ladenatelier gemeinsam mit einer Webdesignerin auf der Kamenzer Straße. Ihre Webseite: http://anja-maria-eisen.de/ Anja Maria Eisen findet man vom 2. - 4.12. auf dem Nikolausmarkt im Kunsthof und sie hat auch unseren Kalender dabei. http://www.kunsthof-dresden.de/
10.11.16, 12:18 von
Andreas Nemét malt und zeichnet seit er drei Jahre alt ist. Er ist gelernter Porzellanblumenmaler (Meißen), Kunsttischler und studierte angewandte Kunst und Produktdesign. Mittlerweile verdient der 1973 in Sömmerda geborene Neustädter sein Geld mit Kinderbuchillustrationen. Musikalisch ist er nebenbei mit dem Kinderliederprogramm „Firlefanz und Grete“ unterwegs. www.mamahuhn.de Im Neustadtkunst Kalender ist er mit seiner Illustration "Schlaf" im März zu sehen. Als Neustädter ist er schon seit vielen Jahren beim Projekt ADVENSTER aktiv, ihm verdanken wir die schönen Postkarten. Er ist einer der beiden Künstler in unserem Kalender, der über einen Wikipedia Eintrag verfügt. :) Und auch bei unseren Prämien ist er mit zwei Büchern dabei. Seine Bücher sind interaktiv und zauberhaft! https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_N%C3%A9met
10.11.16, 12:17 von
Wir freuen uns sehr über die ersten Unterstützungen und lösen nun auch endlich das Versprechen ein, Euch weitere Geschichten über unsere Künstler zu erzählen. Ab heute berichten wir täglich. Weiter geht es mit Yini Tao vom SHUDAO – Studio für chinesische Kultur. Sie studierte Bildhauerei in ihrer Heimatstadt Kunming im Süden Chinas und wurde später Dozentin in Tibet. Nach Dresden kam sie zum Studieren, fand hier ihre Liebe und blieb. Heute gibt sie zusätzlich zum künstlerischen Schaffen Chinesisch-Kurse. Am liebsten macht sie Kunst mit Kindern und beobachtet die bunten Neustädter*innen. Sie liebt das deutsche Essen. Homepage der Künstlerin: http://shudao.de/home/
27.10.16, 16:59 von
Juhu, wir haben es geschafft und können in die Fundingphase starten. Für uns ist das alles neu und aufregend. Ab jetzt werden wir das Geheimnis um die zwölf Künstler*innen aus der Dresdner Neustadt lüften, die je eine Grafik oder eine Illustration im 1. Neustadtkunst Kalender präsentieren. Doch zuerst wollen wir euch 50 Fans danken, die ihr uns bis hierher schon unterstützt habt! Jetzt starten wir also in die Finanzierungsphase und es wird ernst! Mit eurer Hilfe und tollen Dankeschöns wollen wir es schaffen, bis Mitte Dezember insgesamt 2.600 € anteilig für das Layout, den Druck des Kalenders und die Veröffentlichungshonorare der Neustädter Künstler*innen einzuwerben. Helft uns dabei, indem ihr euren Freund*innen, Verwandten und Bekannten von dem Projekt begeistert. Doch nun zurück zu den zwölf Künstler*innen. Wir starten unsere kleine Vorstellungsrunde mit Juliane Heider alias börp.: Die 1981 in Görlitz geborene Künstlerin zeichnet liebend gern Comics und erfreut sich in der Dresdner Neustadt unter anderem daran, dass über dem Gemüse Hermann am Bischofsplatz „Grünwarenhandlung“ steht. Sie mag die Häuser am Anfang der Katharinenstraße gegenüber der Sparkasse, den "Post"-Schriftzug an dem blauen Nebengebäude rechts des großen Postgebäudes, den "Der Hecht"-Schriftzug im jetzigen Hechtgrün und den blumenschießenden Bogenschützen auf dem Balkon des Ostpols. Homepage der Künstlerin: http://www.boerp.de

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