Ein Projekt aus der Region Sparkasse Elbe-Elster

Rettung des Heidebergturms Gröden

Rettung des Heidebergturms Gröden

Der Grödener Heidebergturm ist durch intensive Holzschäden in seinem Bestand gefährdet. Die Gemeinde Gröden als Eigentümerin des Turms hat den festen Willen, das Bauwerk zu erhalten und bittet dafür um Unterstützung.

Ort Gröden
Kategorie Stadt- & Regionalentwickung, Kunst & Kultur

Über unser Projekt

Worum geht es in diesem Projekt?

Der Grödener Heidebergturm auf der höchsten Erhebung des Landes Brandenburg ist durch Holzschäden stark beschädigt und derzeit für den Besucherverkehr gesperrt. Die kleine Gemeinde Gröden, die den Turm vor 16 Jahren bereits allein finanzierte, müsste für die Reparatur laut ersten Kostenschätzungen ca. 100.000 Euro Mehrkosten leisten. Da sich der Heidebergturm in den letzten Jahren als beliebtes regionales Ausflugsziel etablierte, bittet die Gemeinde Gröden um weitere Unterstützung. So soll die Spendenaktion einen entscheidenen Beitrag zur Wiedereröffnung des Heidebergturms leisten, der auch nach der Sanierung weiter frei für alle Besucher zugänglich bleiben soll.

Wer ist die Zielgruppe?

Die Spendenaktion richtet sich zunächst an die zahlreichen Besucher des Heidebergturms. Der direkt an der Landesgrenze gelegene Turm wird sowohl von Brandenburgern als auch von Sachsen gleichermaßen gut besucht. Insgesamt besuchen nach Schätzungen jährlich ca. 5.000 Personen den Heidebergturm. Gleichfalls finden im Lauf des Jahres gut besuchte, seit Jahren fest etablierte Veranstaltungen, wie z.B. der regionale Himmelsfahrtsgottesdienst und das Reformationsblasen, am Turm statt. Auch an die zahlreichen Besucher dieser Veranstaltungen richtet sich die Spendenaktion. Darüber hinaus wird die Gemeinde Gröden insbesondere in den umliegenden Gemeinden Gröden, Hirschfeld, Strauch und Merzdorf um Spenden werden. Auch in sächsischen Medien wird intensiv um Spenden geworben werden. Ferner sollen auch gezielt Unternehmer aus der näheren Umgebung für Spenden angesprochen werden.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?

Der Grödener Heidebergturm steht auf der höchsten Erhebung Brandenburgs. Allein dadurch stellt der Heidebergturm ein nicht nur regional sondern landesweit bedeutendes Bauwerk dar, welches unbedingt erhalten werden sollte. Es entwickelte sich seit seinem Bau im Jahr 2009 zu einer regional bedeutenden, gut besuchten Touristenattraktion. Bei guter Fernsicht können vom Heidebergturm die Berge der Oberlausitz, des Elbsandstein- und des Erzgebirges besichtigt werden. Auch der Dresdener Fernsehturm und die Förderbrücke F60 können von der Aussichtplattform erblickt werden. Um den Besuchern auch weiterhin diesen Fernblick in die Umgebung kostenfrei zu ermöglichen, benötigt die kleine Gemeinde Gröden die Unterstützung von Dritten.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das eingeworbene Geld wird restlos für die Reparatur der beschädigten Holzteile des Heidebergturms ausgegeben. Der Turm weist insbesondere in der vierten Etage größere Holzschäden durch Pilzbefall auf. Diese zu beseitigen, ist aufgrund der Statik des Turms sehr kompliziert und laut ersten Kostenschätzungen entsprechend kostenintensiv. Die Gemeinde Gröden geht von 100.000 Euro Mehrkosten aus. So muss für den Austausch der beschädigten Holzelemente ein entsprechendes Stützgerüst neben dem Turm errichtet werden. Gleichfalls ist ein neuer Anstrich des Heidebergturms eingeplant.

Wer steht hinter dem Projekt?

Die Eigentümerin des Heidebergturms, die Gemeinde Gröden, steht geschlossen hinter dem Projekt. Die Gemeindevertretung Gröden stimmte einstimmig für die Renovierung sowie für den Start einer Spendenaktion zur Rettung des Heidebergturms.

Was ist die Fundingschwelle?

Das eingeworbene Geld wird restlos für die Reparatur der beschädigten Holzteile des Heidebergturms ausgegeben.

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt das Projekt?

Worum geht es bei den Zielen genau?
Mit der Kraft der Gemeinschaft schaffen wir eine bessere Zukunft. Mehr Info

Primäres Nachhaltigkeitsziel

Gesundheit und Wohlergehen

Der Heidebergturm in Gröden trägt zur regionalen Naherholung entscheidend bei. Beispielsweise stärkt er durch intensives Wandern die Gesundheit und das Wohlergehen für die Turmbesucher. Gleichfalls stärken die zahlreichen Besucher die lokale Tourismuswirtschaft.

Das Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

Industrie, Innovation und Infrastruktur
Impressum
Gemeinde Gröden
Sebastian Rick
Großenhainer Straße 25
04932 Gröden Deutschland

Hinweis auf Europäische OS-Plattform:

Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.

Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).


Project-ID: 4540
Rettung des Grödener Heidebergturmes

19.923 € von 30.000 € verteilt

Die Förderung von Projekten in der Region liegt uns am Herzen. Besondere Vorhaben erfordern besondere Unterstützung. Daher verdoppeln wir jede eurer Unterstützungen für das Projekt der Gemeinde Gröden

Der Grödener Heidebergturm ist durch intensive Holzschäden in seinem Bestand gefährdet. Die Gemeinde Gröden als Eigentümerin des Turms hat den festen Willen, das Bauwerk zu erhalten und bittet dafür um Unterstützung.

Insgesamt stellt die Sparkassenstiftung "Zukunft Elbe-Elster Land" dafür 30.000 € bereit.

(*Verdoppelt wird jede Unterstützung, bis der Spendentopf leer ist.)