Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Das seit Jahren leerstehende Gebäude in Sachsendorf soll neues Leben eingehaucht bekommen: Der Heimatverein Sachsendorf plant, es als Gemeinschaftshaus für das Dorf nutzbar zu machen. Insbesondere die ehemalige Bauernstube – bestehend aus einer Gaststube, einem angrenzenden Veranstaltungssaal sowie einem Keller mit bereits sanierten Toiletten und Garderobe – soll umfassend renoviert werden. Notwendige Maßnahmen beinhalten die Erneuerung und Überprüfung der Elektrik, der sanitären Anlagen, des Trockenbaus sowie einen neuen Farbanstrich.
Der Heimatverein Sachsendorf, der sich seit Jahren mit großem Engagement für die Ortsverschönerung sowie die Pflege von Heimat und Kultur einsetzt, übernimmt die Initiative für dieses Projekt. Das neue Gemeinschaftshaus soll nicht nur Raum für Veranstaltungen bieten, sondern auch dem Verein selbst erstmals eine feste Anlaufstelle für Treffen und Sitzungen ermöglichen – denn bislang fehlt es im Ort sowohl an Vereinsräumen als auch an einem Dorfgemeinschaftshaus. Mit der Wiederbelebung des Gebäudes wird ein bedeutender Schritt zur Stärkung des Gemeinschaftslebens in Sachsendorf angestrebt.
Wer ist die Zielgruppe?
Zielgruppe:
Die geplante Wiederbelebung des ehemaligen Gasthauses als
Gemeinschaftshaus richtet sich an mehrere Zielgruppen:
1. Einwohner von Sachsendorf – insbesondere Familien, Senioren
und Jugendliche, die von neuen Begegnungs- und
Veranstaltungsräumen profitieren können.
2. Mitglieder des Heimatvereins Sachsendorf – denen durch das
Projekt erstmals eigene Räumlichkeiten für Treffen, Sitzungen und
Aktivitäten zur Verfügung stehen würden.
3. Engagierte Bürger und Ehrenamtliche – die sich aktiv an der
Renovierung, Gestaltung und späteren Nutzung beteiligen
möchten.
4. Kulturell und heimatgeschichtlich Interessierte – für die das
Gemeinschaftshaus als Ort für Veranstaltungen, Ausstellungen und
Austausch dient.
5. Förderinstitutionen und lokale Entscheidungsträger – die als
Unterstützer, Sponsoren oder Fördermittelgeber angesprochen
werden sollen, um die Umsetzung finanziell und strukturell zu
ermöglichen.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Der Heimatverein Sachsendorf verdient Unterstützung aus
mehreren überzeugenden Gründen:
1. Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts:
Der Verein engagiert sich aktiv für die Pflege von Gemeinschaft
und Tradition. Durch die Schaffung eines Gemeinschaftshauses
fördert er das Miteinander der Dorfbewohner und schafft einen Ort
der Begegnung für alle Generationen.
2. Fehlende Infrastruktur im Ort:
Sachsendorf verfügt bisher weder über ein Dorfgemeinschaftshaus
noch über eigene Räume für den Heimatverein. Mit der Sanierung
des leerstehenden Gebäudes würde eine zentrale Anlaufstelle für
kulturelle, soziale und gemeinschaftliche Aktivitäten
entstehen.
3. Erhalt und Nutzung historischer Bausubstanz:
Die Wiederbelebung der ehemaligen Bauernstube ist ein Beitrag zum
Erhalt regionaler Bau- und Kulturgeschichte. Statt weiteren Verfall
zuzulassen, wird bestehende Bausubstanz sinnvoll genutzt.
4. Vielfältiges Engagement des Vereins:
Der Heimatverein ist in der Region für seine zahlreichen Projekte
zur Ortsverschönerung, Heimatpflege und Kulturarbeit bekannt. Die
Unterstützung dieses Projekts bedeutet also auch eine Investition
in die langfristige Belebung und Attraktivität des Ortes.
5. Ehrenamtliches Engagement fördern:
Der Verein wird größtenteils ehrenamtlich getragen.
Unterstützung – finanziell oder durch Sachleistungen –
bedeutet eine Anerkennung und Förderung dieses freiwilligen
Engagements, das dem Gemeinwohl zugutekommt.
6. Zukunftsperspektiven für das Dorf:
Ein aktives Gemeinschaftsleben trägt dazu bei, dass gerade
ländliche Orte wie Sachsendorf lebendig und lebenswert bleiben.
Das Projekt kann zudem Impulse für weitere Initiativen setzen.
Fazit: Die Unterstützung des Heimatvereins Sachsendorf ist eine Investition in soziale Strukturen, kulturelle Identität und die nachhaltige Entwicklung der Dorfgemeinschaft.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Ergänzend zum Vorhaben ist geplant, Spendengelder gezielt für die Sanierung und den Erhalt des Gebäudes einzusetzen. Diese Mittel sollen ausschließlich in die dringend notwendigen Renovierungsarbeiten fließen – insbesondere in die Erneuerung der Elektrik, die Überarbeitung der sanitären Anlagen, Trockenbauarbeiten sowie einen neuen Farbanstrich.
Durch die Investition von Spenden kann das leerstehende Gebäude nicht nur vor dem weiteren Verfall bewahrt, sondern langfristig als funktionales und einladendes Gemeinschaftshaus für Sachsendorf gesichert werden. Jeder Beitrag unterstützt somit direkt die Wiederbelebung eines zentralen Treffpunkts im Ort und trägt dazu bei, das kulturelle und gesellschaftliche Leben nachhaltig zu stärken.
Spenden für das Projekt sind daher nicht nur eine Hilfe für die bauliche Umsetzung, sondern ein aktiver Beitrag zur Zukunft des Dorfes.
Wer steht hinter dem Projekt?
Hinter dem Projekt steht der Heimatverein Sachsendorf, ein engagierter und gemeinnütziger Verein, der sich seit vielen Jahren für die Pflege der Heimatkultur, die Verschönerung des Ortes und das gesellschaftliche Miteinander in Sachsendorf einsetzt.
Der Verein übernimmt nicht nur die Initiative zur Wiederbelebung des leerstehenden Gebäudes, sondern auch die Planung, Koordination und spätere Nutzung der neuen Gemeinschaftsräume. Die Mitglieder bringen sich dabei ehrenamtlich ein – mit Arbeitskraft, Ideen und Herzblut.
Durch seine enge Verbindung zur Dorfgemeinschaft kennt der Heimatverein die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger und setzt sich mit Nachdruck dafür ein, dass Sachsendorf einen Ort erhält, der allen Generationen offensteht – für Begegnung, Kultur, Feste, Sitzungen und gemeinsames Engagement.
Kurz gesagt: Der Heimatverein Sachsendorf ist das Herzstück des Projekts und treibende Kraft hinter der Vision eines lebendigen, gemeinsamen Dorfmittelpunkts.
Was ist die Fundingschwelle?
Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt das Projekt?

Worum geht es bei den Zielen genau?
Mit der Kraft der Gemeinschaft schaffen wir eine bessere Zukunft. Mehr Info
Primäres Nachhaltigkeitsziel
Nachhaltige Städte und GemeindenDie Sanierung eines Gemeinschaftshauses fördert die nachhaltige Stadtentwicklung, da sie ökologische (z. B. Klimaschutz durch Energieeffizienz), soziale (z. B. Teilhabe, Begegnung) und wirtschaftliche Ziele (z. B. Werterhalt, Kostensenkung) verbindet. Bestehende Bausubstanz wird ressourcenschonend genutzt und aufgewertet. So entsteht ein lebendiger Ort für alle Generationen – ein Beispiel gelebter Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene.
Das Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein
Gesundheit und Wohlergehen Leben an Land Partnerschaften zur Erreichung der ZieleWirkungslogik des Projektes
Angestrebter Beitrag für die Gesellschaft
Durch die Sanierung entsteht ein offener, inklusiver Ort der Begegnung, der das Miteinander stärkt und soziale Teilhabe fördert. Das Projekt trägt zum Klimaschutz bei, unterstützt lokale Initiativen und schafft Raum für Kultur und Ehrenamt.
Erhoffte Änderung im Leben/Handeln derer, die wir erreichen
Durch die Sanierung sollen Energieverbrauch und CO₂-Ausstoß gesenkt, Barrieren abgebaut und die Aufenthaltsqualität erhöht werden. Das Gemeinschaftshaus wird so ein moderner, inklusiver Treffpunkt für alle Generationen und stärkt das Miteinander.
Was wir mit diesem Projekt tun (Maßnahmen) und wen wir damit erreichen
Zielgruppen sind alle Generationen, Familien, Senior*innen, Jugendliche, Menschen mit Behinderungen sowie Vereine und Initiativen. Das sanierte Haus soll ein barrierefreier, offener Treffpunkt für Bildung, Kultur und Gemeinschaft werden.
Was wir in das Projekt investieren
Der Heimatverein bringt Eigenleistung durch ehrenamtliche Arbeit, finanzielle Mittel, Organisation von Aktionen sowie fachliches Wissen ein und übernimmt Verantwortung für Planung, Pflege und spätere Nutzung des Gemeinschaftshauses.
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 4617