Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
In Uhyst und Umgebung gibt es bereits mehrere qualifizierte Ersthelfer der „Region der Lebensretter“. Diese werden im Falle eines gemeldeten Herzstillstands über eine App zusätzlich durch die Rettungsleitstelle alarmiert und direkt zum Patienten geleitet.
Dabei sind die ersten Minuten entscheidend! Ein dafür notwendiger Defibrillator befindet sich jedoch nicht in erreichbarer Nähe.
Dieser AED soll rund um die Uhr (24/7) frei zugänglich sein – für Ersthelfer, aber auch für jeden Bürger.
Die Wartung wird vertraglich durch die „Region der Lebensretter“ übernommen.
Zusätzlich soll die Möglichkeit eines oder mehrerer Infoabende im Feuerwehr Gerätehaus geschaffen werden, bei denen Interessierte die Notwendigkeit und Funktion eines AED nähergebracht bekommen.
Wer ist die Zielgruppe?
Ein plötzlicher Herz-Kreislauf-Stillstand ist nicht altersabhängig – er kann JEDEN treffen, vom Kind bis zum Erwachsenen.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Der plötzliche Herz-Kreislaufstillstand: Eine der häufigsten
Todesursachen
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Der Herz-Kreislaufstillstand stellt mit mehr als 50.000 Fällen pro Jahr die dritthäufigste Todesursache in Deutschland dar. Der Notfall: Bewusstlosigkeit, Atemstillstand und fehlender Puls treten plötzlich auf und führen zum Tod, obwohl oft Personen, die helfen könnten, in der Nähe sind.
Lediglich 10 Prozent der Betroffenen überleben. Neun von zehn Herz-Kreislaufstillständen enden in Deutschland tödlich.
Jede Minute zählt.
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Der plötzliche Herz-Kreislauf-Stillstand ist einer der zeitkritischsten und lebensbedrohlichen Notfälle. Wer nicht reanimiert wird, stirbt.
Wer zu spät Hilfe bekommt, kann überleben - allerdings mit schweren und bleibenden Schäden.
In Deutschland einen Herz-Kreislaufstillstand zu überleben - und das auch noch bei guter Gesundheit - ist leider reines Glück.
Der Rettungsdienst braucht im Schnitt 8-15 Minuten bis er beim
Patienten ist.
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Tatsächlich erreicht der Rettungsdienst nur in 20 Prozent der
Fälle innerhalb von 8 Minuten nach Eingang des Notrufs den
Patienten. Für ein (gutes) Überleben nach einem
Herz-Kreislaufstillstand ist das zu spät.
Einsatz eines Defibrillator oft überlebenswichtig
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Bei jedem vierten Patienten mit Herz-Kreislaufstillstand liegt eine Herzrhythmus-Störung vor. Hier hilft ein gezielter Elektroschock durch einen „Automatisierten Externen Defibrillator" (AED).
Im besten Fall schlägt das Herz nach dem Einsatz eines AEDs wieder normal. Patienten haben dann eine hohe Chance, weiterhin ein normales Leben ohne Einschränkungen zu führen, wie berühmte Beispiele von Spitzensportlern zeigen.
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NUR WER RECHTZEITIG HILFE BEKOMMT, HAT EINE ECHTE CHANCE ZU ÜBERLEBEN.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Mit dem gespendeten Geld wird über die „Region der Lebensretter e.V.“ ein Defibrillator (AED) angeschafft und für 5 Jahre gewartet und unterhalten.
Jeder Euro, der über die benötigte Mindestsumme hinausgeht, trägt zur Sicherstellung der Folgejahre bei und gehen 1:1 an die "Region der Lebensretter e.V.".
Bei Überschreiten des Fundingziels wird das Geld zur Anschaffung von Ersthelfermatierial für die Ortsansässigen qualifizierten Ersthelfer und die Ortsfeuerwehr verwendet.
Die entstehenden Projektgebühren (Zahlungsgebühr/Prämien) werden ebenso aus dieser Summe beglichen.
Wer steht hinter dem Projekt?
Das Projekt wird von Andreas Buder, stellv. Ortswehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Uhyst/Spree initiiert und ausgeführt.
Mit der Unterstützung und in Zusammenarbeit mit den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Uhyst/Spree sowie der Gemeindeverwaltung Boxberg/O.L. wollen wir dieses Projekt ans Ziel bringen und für mehr Sicherheit in Uhyst und Umgebung sorgen.
Was ist die Fundingschwelle?
Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt das Projekt?
Worum geht es bei den Zielen genau?
Mit der Kraft der Gemeinschaft schaffen wir eine bessere Zukunft. Mehr Info